1. Werdegang einer Sissy Teil 07


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Schulter runter zu meiner Brust. Mein Schwanz beginnt sich zu versteifen. Ganz dicht an meinem Ohr höre ich sie leise sprechen:
    
    " Wieso wird denn dein Schwanz so steif?"
    
    Ihre Hand streichelt sanft über meine Brust.
    
    " Weil...weil..ich erregt bin."
    
    Ihre Fragen, ihre Zärtlichkeit, meine Blindheit, meine sichtbare Erregung alles zusammen macht mich verlegen.
    
    " Errege ich dich?"
    
    Sie zwirbelt meine Brustwarzen und presst ihren warmen Körper fester an mich ran.
    
    " Ja, sehr Manuela."
    
    Ich spüre ihren Busen feste an meinem Rücken. Spüre ihren BH.
    
    " Obwohl du mich nicht siehst?"
    
    " Ja, ja." stöhne ich erregt und vor Schmerzen, weil mein Schwanz immer heftiger gegen sein Gefängnis drückt.
    
    " Wieso errege ich dich? Sage es mir!"
    
    " Deine Hände, deine Berührungen sind so erregend Manuela. "
    
    " Dann möchtest du doch sicher die Maske aufbehalten? Dann kannst du mich doch besser fühlen und bist nicht abgelenkt. " Während sie das sagt reibt sie ihre Brüste feste an meinem Rücken.
    
    " Ja...ja" sage ich hastig. Mein Schwanz schmerzt so gewaltig.
    
    " Was ...ja ja? Was möchtest du Marius? Sag es mir? "
    
    Manuela macht mich verrückt, ich platze vor Erregung, und leider auch vor Schmerz.
    
    " Bitte Manuela, bitte darf ich die Maske aufbehalten?" sage ich hastig und mit schmerzerfüllter Stimme.
    
    " Natürlich Marius, darfst du", sagt sie liebevoll.
    
    Dann steht sie auf und geht weg. Ich drehe meinen Kopf hin und her. Wo ist sie hin? Ich höre nur die Musik, sonst ...
    ... nichts.
    
    Mein Schwanz tut höllisch weh. Ich halte es nicht mehr aus.
    
    " Manuela", rufe ich in den Raum.
    
    Nichts passiert. Wieso sagt sie nichts?
    
    Ich lausche , drehe den Kopf hin und her. Erneut rufe ich in die schwarze Dunkelheit:
    
    " Manuela, bitte....Manuela."
    
    " Was schreist du denn so Marius, ich bin doch hier."
    
    Ihre Stimme kommt von ganz nah, direkt vor mir. Sie muss direkt vor mir stehen. Ich habe es nicht gemerkt.
    
    Bevor ich etwas sagen kann spüre ich ihren Fuß an meinen Oberschenkel, der höher gleitet, hinauf zu meinem Hoden. Sie trägt keine Schuhe, aber Nylons. Sie reibt ihren Spann an meinem Hoden.
    
    Meine Gefühle laufen Amok. Ihr Fuß reibt zart und leicht an meinem Hoden.
    
    Ich stöhne laut auf. Ich weiß selber nicht ob aus Lust oder aus Schmerz. Mein Schwanz möchte sich immer mehr versteifen, drückt nun extrem gegen seine Käfigstäbe, aber er kann nicht.
    
    Immer intensiver reibt Manuela an meinem Hoden.
    
    Mein Atem geht stoßweise. Ich bin so erregt, aber der Schmerz ist nicht mehr zu ertragen.
    
    " Bitte Manuela, ich halte es nicht mehr aus." stöhne ich laut.
    
    Sofort zieht sie ihren Fuß weg.
    
    " Nein, bitte, Manuela." platzt es aus mir heraus. Ich kann kaum noch klar denken.
    
    " Ja was denn nun Marius? Ja? Nein?" sagt sie lachend und streichelt mit ihrem Fuß an meinen Beinen.
    
    " Bitte Manuela, ich habe solche Schmerzen."
    
    " Schmerzen?" fragt sie mich, und ihr Fuß gleitet wieder an meinen Beinen höher.
    
    Sie muss doch sehen was mit mir ...
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