1. Werdegang einer Sissy Teil 07


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... los ist? Sie macht sich einen Spaß daraus mich zu quälen.
    
    " Mein Schwanz, Manuela, mein Schwanz tut mir höllisch weh."
    
    Ich kann kaum noch klar denken. Der Käfig ist die reinste Qual. Ich mache sicherlich einen erbärmlichen, oder gar lächerlichen Eindruck. Kniee hier auf den Boden, blind, mein Schwanz der sich durch die Gitterstäbe drücken will, jammernd und bettelnd.
    
    Manuela sagt nichts. Warum sagt sie nichts, oder warum tut sie nichts? Sie kann doch nicht so herzlos sein?
    
    Da spüre ich ihren Fuß an meinem Schwanz. Sie fährt mit ihren Fuß über meine Eichel, die sich an den Käfig presst .
    
    Ich zittere am ganzen Körper und schreie auf.
    
    " Biite Manuela, bitte, ich bitte dich. Mein Schwanz, bitte schließe den Käfig auf. Bitte, bitte, bitte Manuela." bettel und jammer ich.
    
    " psst, nicht weinen. Du bist so tapfer."
    
    Während sie das sagt, liebevoll, herzlich, fährt sie fort, mit ihrem Fuß über meine Eichel zu fahren. Meine Erregung ist so gewaltig, aber der Schmerz ist unerträglich. Ich schluchze.
    
    Da zieht sie den Fuß weg. Ihre Stimme ist ganz nah, als sie zu mir spricht:
    
    " Ich würde dir ja gerne den Käfig aufschließen und abnehmen, aber ich habe Angst dass du direkt deinen Schwanz in die Hand nimmst und dich wichst und abspritzt, obwohl ich es dir nicht gestatte."
    
    " Nein, nein Manuela, das werde ich nicht tun, bestimmt nicht!"
    
    Meine Stimme überschlägt sich vor Aufregung. Da ich keine Antwort bekomme rede ich hastig weiter:
    
    " Bitte Manuela, ...
    ... fessel meine Hände, bitte. Bitte fessel mich dann musst du keine Angst haben . Aber bitte schließe den Käfig auf. Bitte."
    
    Ich horche, warte auf eine Antwort.
    
    " Bitte Manuela, bitte", flehe ich.
    
    " Na gut. Aber ich denke ein Strumpf um die Handgelenke dürfte nicht ausreichen, so..", und dabei streicht sie mit ihren Finger über meine Eichel, " aufgeheitzt du bist. Ich werde etwas anderes, sicheres benutzen müssen! "
    
    " Ja, ja, bitte Manuela", flehe ich mit schmerzlicher Stimme.
    
    " Leg die Hände auf den Rücken! "
    
    Ich komme ihrer Aufforderung sofort nach.
    
    Sie ergreift meine Arme und zieht mir etwas über die Hände den Armen hinauf. Meine ausgestreckten Arme werden zusammen gezogen.
    
    " Das ist ein Monohandschuh", sagt sie, "damit kann ich sicher sein das du keine Dummheiten machst."
    
    Ich habe sowas mal in einem Film gesehen. Nun spüre ich ihn am eigenen Körper. Meine Arme werden in einem Lederetui zusammengebunden. Meine Schultern leicht nach hinten gezogen. Es ist nicht wirklich unangenehm, aber das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefert sein, wird zusätzlich zu meiner Blindheit verstärkt.
    
    Dann spüre ich ihre Hände an meinem Schwanz. Sie öffnet das Schloss. Mit Mühe entfernt sie den Käfig. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Es ist wie eine Erlösung. Es ist als wenn mein Schwanz zum Leben erweckt wird.
    
    " Danke Manuela."
    
    Sie nimmt ihn zart in die Hand, was mich aufstöhnen lässt.
    
    " Er sieht ganz schön mitgenommen aus", lacht sie, " aber das wird schon ...
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