1. Dark Manor 13


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... ein glückliches Lächeln.
    
    Ich trat vor sie und schlug ihr mit meiner rechten Rückhand quer durchs Gesicht.
    
    „Ich werde dafür sorgen, dass du dich an diesen Tag erinnerst, als wäre es der erste Tag in deinem Leben.“
    
    Und schlug nun mit links wohl dosiert zu. Sofort beugte ich mich zu ihr runter, packte sie mit der Hand am Hals, aber ohne zuzudrücken und zog sie nach oben. Ich führte ihre Lippen zu meinen und küsste sie lange und ausgiebig. Während ich sie küsste, sie hatte ihre Arme um mich gelegt, drängte ich sie langsam rückwärts zum Andreaskreuz. Dort befestigte ich ihre Arme an den oberen Haltern. Als ich von ihr weg trat, sah ich sie ausgiebig und liebevoll an. Ich sah ihren erwartungsvollen Blick, und ihre Unsicherheit und keines von beiden konnte sie vor mir verbergen.
    
    Ich kniete mich vor sie hin und befestigte ihre Füße auch in den schnallen was sie jetzt in ihren Armen hängen ließ. Ich fasste ihre Perle und kniff sie leicht, was sie stöhnen ließ und ihre Arme anspannen. Ich liebte das spiel ihrer Muskeln unter ihrer Haut, ich konnte sehen, dass sie sich nicht hängen gelassen sondern auch während ihrer Schwangerschaft trainiert hatte. Ich fragte mich, wie das wohl aussehen würde, wenn die Haut nicht da wäre. Fast unbewusst war ich zu dem Ständer gegangen, auf dem die Skalpelle lagen.
    
    Aber als ich meine Hand ausstreckte hörte ich Nicoles Stimme in meinem Kopf': „Wenn du sie Kaputt machst, ich schwöre dir, ...“ Ich griff zu einem Bolzenschneider und drehte ...
    ... mich wieder zu Pia um. Sie sah mir mit einer Mischung aus Erwartung und Angst entgegen.
    
    „Ich bin so froh, dass du dies Manfred hast bauen lassen, mein Herz.“
    
    Ich drückte auf einen Knopf und das Andreaskreuz schwang unten etwas nach vorne, so dass Pia nun etwas mehr auf dem Kreuz lag und nicht mehr nur in ihren Armen hing. So wäre die nächste Stunde nicht so anstrengend für sie. Zumindest nicht für die Arme. Ich nahm ein Seil und begann ihre Brüste damit zu umwickeln. Nicht sehr fest, nur dass man hätte sehen können, wie sich erste Milchtropfen aus ihren gefüllten Brüsten befreien würden. Aber statt Milch kamen nun Tränen. Was ich da machte, musste sie sehr schmerzen.
    
    Ich wurde ernst. Dieser Schmerz war von mir nur zum Teil gewollt. Trotzdem konnte ich mich nicht zurückhalten und ihre linke Brust stärker zu massieren und zusammen zu pressen, aber weiterhin hörte ich von ihr nur Äußerungen des Schmerzes, aber es kam keine Milch. Ich begann mir bei aller Geilheit sorgen zu machen. Ich hob die Zange vor ihr Gesicht und hob dann ihre Brust, dass sie nur mit Krampfhaft zusammengepressten Zähnen ertrug. Allerdings mein Hosenbein sagte mir, dass sie es unendlich geil machte. Mein linkes Bein stand unter ihrer Scham und als ich den Bolzenschneider an ihre Brust ansetzte, spürte ich einen Strahl ihrer Feuchtigkeit den Stoff meiner Hose tränken.
    
    „Pia, bitte, halte dich doch mal zurück. Wenn du weiter so ausläufst fangen die schönen Gerät bald an zu rosten.“
    
    „Edelstahl“ ...
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