Dark Manor 13
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... etwas auszuruhen. In der Mitte des halbdunklen Raumes saß eine Gestalt mit kahlem Schädel, Demütig saß sie da.
„Guten Abend, Meister.“
Meine Güte es war Pia. Ohne ihre Stimme hätte ich sie nicht erkannt. Ich war fassungslos. Ihre schönen langen Haare, die sie dunkel gefärbt hatte, wie Nicole ihre trug. Alle waren sie fort.
„Pia“,mit stockte der Atem. „Was hast du getan?“
„Für den Chip mussten die Haare weichen, aber wenn es meinem Meister so gefällt, dann werde ich ab nun immer keine Haare tragen.“
Ob es mir gefiel? Ich müsste sie im hellen sehen, um es zu entscheiden. Aber ich mochte Pias Gesicht und war immer enttäuscht, wenn sie es mit den Haaren verbarg. Sie hatte das nicht nötig. Ich liebte ihr lächeln, aber auch ihren unsicheren Gesichtsausdruck. Aber vor allem dieses Strahlen der Augen, kurz bevor sie den Schmerz empfing. Das war der Grund, warum ich immer darauf bestand, dass sie einen Pferdeschwanz trug bei den Sessions.
Auf der anderen Seite mochte ich es beim Sex auch, mit meine Händen in ihren Haaren zu wuscheln und fand es schön, wenn sie mir auf die Brust vielen, wenn sie mich ritt. Aber so richtig Zeit, ihr zu antworten, ließ sie mir nicht. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in den BDSM-Bereich, von dem ich nur wusste, dass Manfred mit Pia darin etwas gebaut hatte. Alle hatten mir aber verboten, dort einen Fuß hineinzusetzen. Ich ließ ihnen ihren Spaß. Nun zeigte sie mir was sie hatte einbauen lassen. Ich war überwältigt, es war richtig ...
... klasse geworden. Ich hätte sie in dem Moment geküsst und genommen, wenn sie nicht die Musik angemacht hätte.
Keine Frage, Pia musste auf schmerzen Stehen. Diese waren für den Gehörgang. Disko-fever. Wer mich nicht mag, der spielt mir disko-fever vor. Metall, Jazz, Blues, Acid, House, Techno all das konnte ich mir anhören. Schlager und Discofever waren dagegen ein Messer in meinem Gehörgang.
Sie führte mich durch die nächsten Räume, wo sich ein Folterraum an den nächsten reihte. Themenräume, sie hatte an alles gedacht: Inquisition, Darkroom, eine Sauna, einen Schießstand für Darts, und vieles, was eine normale BDSM-Session an Möglichkeiten bot. Aber der Raum ganz hinten schien etwas besonderes zu sein.
„Folterkeller der Stasi – Betreten auf eigene Gefahr.“
Ich musste grinsen. Ich liebte sie einfach für ihre Fantasie und konnte nicht erwarten, mit ihr diesen Raum zu betreten. Es war unser persönlicher Folterkeller, das stand für mich in dem Moment fest, als ich den Raum betrat. Alles war in schwarz, rot und Chrome gehalten. Alles Funkel Nagel neu und sehr technisch. Sie hatte 100% meinen Geschmack getroffen. Und die Handschrift von Manfred war in jedem Detail zu sehen und selbst noch bei Pia für Überraschungen sorgen, obwohl sie diesen Raum geplant hatte.
Sie kniete sich in die Mitte des Raums und sah mir erwartungsvoll entgegen.
„Herr, ich bin Böse gewesen und es Bedarf einer Bestrafung.“
„Ja, Sklavin, du hast mich schwer enttäuscht“, sagte ich und lächelte ...