1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    von Netzfund
    
    Kapitel 4: Schulalltag
    
    Als Katharina Pahls am nächsten Morgen nach einem sehr tiefen, wenn auch unbequemen Schlaf, erwachte, wunderte sie sich zunächst, dass sie unter einer Wolldecke lag. Jemand musste sie zugedeckt haben, ohne dass sie davon wach geworden war.
    
    Für einen Moment überlegte sie, ob die Geschehnisse des letzten Tages ein bizarrer Traum gewesen sein könnten, ein Produkt ihrer jahrelang unterdrückten Phantasie. Aber die Tatsache, dass sie nackt und ziemlich streng riechend auf einem Teppich im Flur aufwachte, ließ keinen Zweifel daran, dass alles, an das sie sich erinnerte, tatsächlich geschehen sein musste. Sie hatte sich von ihrer fast 20 Jahre jüngeren Referendarin nach allen Regeln der Kunst benutzen lassen. Als sie sich erhob stellte sie fest, dass sie immer noch das Hundehalsband trug, das ihr Diana angelegt hatte. Sie erinnerte sich an die Demütigungen, die sie in der beschämenden Rolle als Hündin ertragen hatte – und musste mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen, dass die Bilder in ihrem Kopf sie immer noch erregten. Sie sah noch einmal vor ihrem geistigen Auge, wie sie auf allen Vieren Dianas Urin aus einem Hundenapf getrunken hatte, wie sie ihr von hinten die Rosette geleckt und ihre Zunge tief in den Arsch gesteckt hatte, zugegeben der wundervollste Arsch, den sie je gesehen hatte. Sie hatte all die unvorstellbaren Dinge getan und alles nur aus einem einzigen Grund: Weil Diana Glaubrecht es ihr befohlen hatte.
    
    Sie rappelte sich ...
    ... auf und stellte fest, dass sie allein in ihrem Haus war. Katharina machte sich zuerst einen starken Kaffee. Sie trank ihn schwarz, was ihre Lebensgeister jeden Morgen sehr zu schätzen wussten. Als sie mit ihrer großen, dampfenden Tasse und immer noch splitterfasernackt ins Wohnzimmer trat, sah sie einen Zettel auf dem kleinen Wohnzimmertisch liegen, der definitiv gestern Abend noch nicht dort gelegen hatte. ‚Eine Nachricht von Diana‘, schoss es der Schulleiterin durch den Kopf und sie vergaß ihren Kaffee augenblicklich. Sie kniete sich vor den Tisch und nahm den Zettel.
    
    „Guten Morgen Sklavin Katharina,
    
    wie ich sehe hast Du alles getan, was ich Dir aufgetragen hatte. Ich bin zufrieden. Leider muss ich heute noch einiges erledigen, so dass ich mich nicht um Dich kümmern kann. Aber ich habe eine Hausaufgabe für Dich. Du wirst einen Aufsatz schreiben, handschriftlich, mindestens eine DIN A4-Seite. Das Thema des Aufsatzes lautet: ‚Was bringt mich dazu, mich von einer anderen Person willenlos benutzen zu lassen und dabei Dinge zu tun, die mir eigentlich zuwider sind?‘ Überleg Dir genau, was Du schreibst, von diesem Aufsatz wird abhängen, ob ich Dich weiterhin als Sklavin halten möchte. Oder auch, ob Du weiterhin meine Sklavin sein möchtest, mit all den Konsequenzen, die diese Entscheidung für Dich bedeuten. Die Abgabe der Hausaufgabe ist Montag nach Unterrichtsende in Deinem Büro.“ Unterschrieben war der Brief mit einem einfachen, großen D.
    
    Katharina las den Brief zweimal, ...
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