1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... perversen Ideen, diese bizarren Phantasien und diese extremen Spielchen machten Diana für sie zu einem Menschen, den sie nicht wieder so einfach aus ihrem Leben ziehen lassen wollte. Sie liebte diese Frau auf eine Weise, die sie noch nie erlebt hatte. Es war eine einseitige Liebe, die sich nicht dadurch auszeichnete, dass sie in selber Form erwidert wird.
    
    Als ihr das klar wurde, tauchte ein Wort in ihrem Kopf auf, das ihr Angst macht: Hörigkeit! Sie war dieser kleinen Göre hörig geworden, und das in der kürzest vorstellbaren Zeit. Sie war zu einem Spielzeug mutiert, das jemandem für eine gewisse Zeit viel Freude bereitete, aber das man irgendwann auch wieder weglegt und sich anderweitig vergnügt. Und Katharina von Pahls war intelligent genug, um das selbst zu erkennen und zu wissen, was das bedeutete. Zumindest war dies durchaus im Bereich des Möglichen. Aber dennoch wollte sie ohne Wenn und Aber dieses Spiel fortsetzen, auch wenn sie am Ende als Verliererin dastehen würde. Es ging nicht darum, ein Spiel zu gewinnen, es ging darum, das Spiel zu spielen.
    
    Sie beschloss, das Spiel am Laufen zu halten, so lange sie konnte, egal was sie dafür tun musste, egal was es sie kostete. Sie ging in ihr Arbeitszimmer, setzte sich an den imposanten Schreibtisch, immer noch einzig und allein mit einem Hundehalsband bekleidet, nahm einen Füller vom Tisch und begann, auf ein weißes Blatt Papier zu schreiben.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen war Katharina sehr früh wach. Sie hatte den ...
    ... ganzen Sonntag auf einen Anruf oder eine SMS gewartet, doch Diana hatte nichts von sich hören lassen. Als sie das 100ste Mal auf ihr neues Handy gesehen hatte merkte sie, wie lächerlich das Ganze war und war kurz davor, es gegen die Wand zu werfen. Nichts desto trotz war das erste, was sie um halb fünf Uhr morgens tat, nachdem der Wecker sie aus dem Schlaf gerissen hatte, das Handy zur Hand zu nehmen und sehnsuchtsvoll auf das Display zu schauen.
    
    „Sie haben 1 neue Mitteilung!“, war dort deutlich zu lesen. Innerhalb einer Sekunde war sie hellwach, saß aufrecht im Bett und hielt das Handy mit zitternden Händen in der Hand. Sie war versucht, die Nachricht sofort zu lesen, aber dann entschied sie sich dagegen. Sie wollte sich erst einen Kaffee machen und sich auf die Terrasse setzen. Dort, im Lichte des herannahenden Sonnenaufgangs, wollte sie lesen, was Diana ihr geschrieben hatte. Sie stand auf und ging ins Bad.
    
    Vor dem großen Wandspiegel betrachtete sie sich. Sie war komplett nackt, nur das Halsband prangte immer noch um ihren schlanken Nacken. Ihre Haut war makellos, ihre Brüste waren immer noch fest und trotzten der Schwerkraft. Sie war zufrieden mit ihrem Aussehen, doch an diesem Tag versuchte sie, sich aus den Augen einer deutlich jüngeren Frau zu betrachten. Katharina war unverkennbar keine 25 mehr. Fand Diana, dass sie alt aussah? Selbstzweifel überkamen sie und verschwanden auch nicht unter der Dusche.
    
    Einige Minuten später saß sie im Bademantel mit der Kaffeetasse ...
«1234...40»