1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... Ballons sind dafür da, damit das Wasser nicht sofort wieder heraus spritzt und der Schlauch nicht zu tief eindringt. Mit dieser kleinen Pumpe hier kann man die beiden Ballons noch ein wenig vergrößern, damit alles fest sitzt!“ Diana demonstrierte das eben Erklärte, und prompt spürte Katharina, wie der Ballon in ihrem Arsch sich unangenehm vergrößerte. „So… perfekt! Jetzt nur noch das Wasserventil öffnen…“
    
    Als das warme Wasser in Katharinas Darm drang, quiekte sie zuerst erschrocken. Es war ein ungewohntes Gefühl, wenngleich es deutlich weniger unangenehm war, als sie befürchtet hatte. Die bizarre Vorstellung, am Boden gefesselt eine Darmspülung verpasst zu bekommen, war schlimmer als der Einlauf selbst. Immer mehr Wasser flutete in ihren engen Hintern, und schon nach kurzer Zeit hatte Katharina das Gefühl, komplett mit dem Wasser ausgefüllt zu sein. Gleichzeitig spürte sie, wie sich der Druck auf ihrer Blase enorm verstärkte. Sie würde es nicht mehr lange aushalten können. „Bitte, Herrin, das reicht… ich platze gleich!“, versuchte die Schulleiterin einzuwenden, doch Diana war anderer Meinung. „Das kommt einem nur so vor! Es ist noch nicht mal die Hälfte in Dir drin! Du wirst Dich noch ein wenig gedulden müssen! Und wehe, Du pisst mir hier vor die Füße!“
    
    Katharina erschrak, als ihr klar wurde, dass die Prozedur noch längst nicht beendet war. Nie im Leben würde sie den gesamten Inhalt in sich aufnehmen können. „Bitte… ahhhhh… das ist … ohhhhh… zu viel…!“, jammerte sie ...
    ... hilflos auf dem Boden kniend. Krampfhaft versuchte sie die Kontrolle über ihre Blase zu behalten, doch es viel ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer.
    
    „Na gut, ich will mal für das erste Mal nicht so sein!“. Diana verschloss das Wasserventil wieder, und Katharina stöhnte erleichtert auf. Sie wähnte ihre Tortur für beendet. Doch da hatte sie sich gründlich getäuscht. „Dann lassen wir das Ganze jetzt noch 5 Minuten einwirken, dann bist Du erlöst!“ Und als wäre der Schock darüber, dass Katharina dieses Gefühl noch 5 Minuten ertragen sollte, nicht groß genug, begann Diana auch noch damit, mit der flachen Hand den stark gespannten Bauch sanft zu tätscheln. Katharina wand sich in ihren Fesseln, doch es gab kein Entrinnen. Sie stöhnte laut, doch Diana ermunterte sie, durchzuhalten. „Versuch Dich zu entspannen. Je mehr Du herumzappelst, desto unerträglicher wird es.“ Katharina versuchte den Rat zu befolgen, doch das war viel leichter gesagt als getan. Allerdings musste sie eingestehen, dass sie sich sehr langsam an den Druck in ihrem Bauch und ihrem Darm gewöhnte. Nur der Drang zu urinieren, wurde immer stärker. Ihr war klar, dass sie es keine 5 Minute mehr aushalten konnte. Ihr war jedoch ebenso klar, dass Diana genau das wusste und miteingeplant hatte.
    
    „Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dich derweil ein wenig ablenkst“, sagte Diana und hielt Katharina ihre nackten Zehen unter die Nase. „Hier, kümmer‘ Dich so lange um meine Füße. Leck Sie schön sauber!“, befahl die junge Frau, und ...
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