1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

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    „Du bist wirklich eine ganz außergewöhnliche Lacksklavin, Katharina! Und es wird mir eine Freude sein, Dich am Freitag abend um den Verstand zu ficken. Allerdings nur, wenn Du bis dahin meine Aufgaben erfüllst!“, sagte Diana liebevoll. Katharina wurde klar, dass ihre Herrin ihre Drohung wahrmachen wollte und ihr die ganze Woche keinen Höhepunkt gönnen würde. Ein wenig geknickt sah sie Diana an.
    
    „Das werde ich! Egal was es ist!“, versprach die Schulleiterin selbstbewusst. „Darf ich Dich noch einmal lecken?“, fragte sie unterwürfig.
    
    „Wenn Du mich wirklich noch ein wenig verwöhnen willst, darfst Du mich gerne ein bisschen von hinten lecken“, antwortete Diana keck und legte sich mit dem Bauch auf die Sitzfläche des Sofas, so dass ihr Po direkt vor Katharinas Gesicht stand. „Mein Arschloch sehnt sich genauso nach Deiner Zunge wie meine Muschi!“
    
    Katharina brauchte keine zweite Aufforderung. Mit derselben Hingabe, wie sie zuvor Dianas Fotze mit ihrer Zunge verwöhnt hatte, bearbeitete sie nun ihre dunkelbraune Rosette. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und leckte mit ihrer Zunge von oben bis unten durch ihre Ritze, bis sie an ihrer immer noch nassen Möse angelangt war. Sie küsste ihre beiden Löcher gefühlvoll, inhalierte den angenehmen, wenn auch etwas herben Geruch ihres Arsches. Dann leckte sie wieder über Dianas After und drang mit der Zungenspitze sanft in ihren Hintereingang ein, der mittlerweile weit genug offen stand, um einen Finger ...
    ... problemlos darin zu versenken. Aber Katharina beschränkte sich darauf, die Referendarin mit ihrem Mund zu liebkosen. Sie vernachlässigte keines der beiden Löcher, sie leckte, sie fickte mit ihrem Mund, mal wild, mal zärtlich. Sie vergrub ihr Gesicht in Dianas Gesäß, presste ihre Zunge so tief sie konnte abwechselnd in ihren Anus und in ihre Scheide. Wie im Rausch befriedigte die Schulleiterin die junge Frau mit ihrem Mund und mit ihrer Zunge, bis sich Diana unter Zuckungen ihrem zweiten Orgasmus näherte.
    
    Als es der Referendarin noch lauter stöhnend als beim ersten Mal kam, verspürte Katharina einen Anflug von Stolz, dass sie die Auserwählte war, die die Lust ihrer Herrin stillen durfte. Sie hauchte noch einige Küsse auf Dianas intime Stellen, bis diese sich ausgelaugt herum drehte und auf das Sofa legte. Unbefriedigt, aber trotzdem selig, sah Katharina ihre Referendarin an und dachte daran, was Diana wohl in den nächsten Tagen für sie an Überraschungen parat hielt.
    
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    Kapitel 5: Ein schwarzer Freitag
    
    Die morgendliche Darmspülung fiel Katharina anfangs schwer. Doch schon am dritten Tag hatte sie sich an die Prozedur des Einlaufes und den Druck in ihrem Unterleib gewöhnt. Diana hatte ihr auch für die restlichen Tage der Woche verboten, in der Schule Unterwäsche zu tragen, was sich deutlich in ihrer Grundstimmung bemerkbar machte. Kaum war sie allein in ihrem Büro, war sie permanent geil. Und die Aussicht darauf, die gesamte Woche über keinen Orgasmus haben zu dürfen, ließ ...
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