1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... ihr anstellen würde, da gab ihr neues Handy den ersehnten Summton von sich, der ihr eine eingegangen Nachricht ankündigte.
    
    Sie nahm das Telefon in die Hand und atmete tief ein und wieder aus. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Sie hatte durchgehalten, die ganze Woche! Ein Tastendruck, und das Textfenster öffnete sich. „Ich will, dass Du Dich in Deinem Büro bis auf den neuen Slip ausziehst und zur Sporthalle kommst! Ich erwarte Dich! D.“
    
    Jetzt wurde ihr doch etwas mulmig. Frau Dr. Pahls, ihres Zeichens Schulleiterin, war im Begriff, praktisch nackt durch die verlassenen Flure ihrer Schule zu gehen, durch das Treppenhaus, hinunter ins Erdgeschoss und über den Schulhof. Draußen war es noch lange nicht dunkel. Obwohl der Schulhof zwar von der Straße nicht einsehbar war, hatte sie kein gutes Gefühl dabei. Die Angst davor, entdeckt zu werden, mischte sich in ihre überschäumende Geilheit. Doch am Ende siegte ihr Verlangen nach Befriedigung durch ihre Herrin über ihre Vorsicht und sie zog sich wie gefordert aus. Nur mit dem Schlüssel in der Hand verließ sie ihr Büro und hoffte, dass Heike nicht plötzlich zurückkommen würde, weil sie ihre Handtasche oder ihre Jacke vergessen hatte. Das hätte sie in einen ziemlichen Erklärungsnotstand gebracht, warum sie hier an einem Freitagabend praktisch unbekleidet und mit wippenden Titten durch die Schule streifte. Vorsichtig öffnete sie die Tür zum Flur und lauschte. Es war nichts zu hören. Dann machte sie sich auf den Weg, immer noch ...
    ... langsam, um nicht doch noch kurz vor dem Ziel zu einem ungewollten Höhepunkt zu kommen. Denn der Slip verschaffte ihr immer noch mehr Freude, als ihrem Lustpegel gut tat. Doch sie schritt bedächtig genug über die Schulflure, um ihren Orgasmus zurückzuhalten.
    
    Das Barfußgehen hatte den Vorteil, dass sie sich praktisch lautlos fortbewegen konnte. Sie hielt den Atem an, als sie das Treppenhaus erreichte. Hatte sie nicht eben ein Geräusch gehört? Katharina sah sich nach möglichen Verstecken um, aber hier gab es keine. Mucksmäuschenstill blieb sie stehen und wartete. Nachdem sie eine Weile keinen Laut vernommen hatte, entspannte sie sich langsam wieder und stieg behutsam die Treppen hinunter. Diesem Weg hatte sie schon tausend Male zurückgelegt, allerdings noch nie zuvor nackt und mit zwei ausfüllenden Dildos in sich. Die einzigen Geräusche, die an ihr Ohr drangen, waren ihr Herzschlag und die leisen Schmatzlaute, die aus ihrem Latexslip kamen. Obwohl diese kaum zu hören waren, kamen sie Katharina obszön laut vor.
    
    Die Schulleiterin erreichte das Erdgeschoss. Dämmriges Licht strömte durch die Scheiben der breiten Eingangstüren in den unteren Bereich des Flures. Vorsichtig näherte sie sich dem Glas und sah auf den scheinbar verlassenen Schulhof. Der Weg zur Turnhalle war nicht sonderlich weit, nur etwa einhundert Meter, aber auf diesem Stück gab es nicht die kleinste Deckung. Wenn sie aber zu schnell rannte, lief sie Gefahr, sich quasi direkt vor der Ziellinie selbst zum Höhepunkt ...
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