1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... nichts, was sie dagegen tun konnten.
    
    Diana reagierte blitzschnell. Zuerst schaltete sie den Schmetterlingsvibrator aus, was Katharina dieses Mal nicht beanstandete. Stattdessen saß sie mit panischem Blick gefesselt auf dem Pferd und konnte nichts tun, außer sich möglichst still zu verhalten. Dann hechtete die Referendarin in den Geräteraum. Zuerst dachte die Schulleiterin, die junge Referendarin wollte sich dort verstecken und sie hier nackt und wehrlos ihrem Schicksal überlassen, doch dann sah sie, wie Diana den Wagen mit den beiden Weichbodenmatten in die Halle zog. Die zwei großen blauen Matten waren zwar nicht hochkant auf dem Wagen positioniert, aber trotzdem waren sie hoch genug, um einen guten Sichtschutz zu bieten, wenn sich Katharina nach vorne auf das Pferd beugte.
    
    Diana dachte kurz über ihre eigene Situation nach. Sie stand immer noch komplett nackt zu ziemlich später Stunde mitten einer scheinbar verlassenen Turnhalle. So sehr sie sich auch anstrengte, ihr fiel keine passende Ausrede ein, die dieses Verhalten auch nur im Ansatz erklären konnte, und die Zeit rannte ihr mit jeder Sekunde davon. Doch wenigstens war ihre Schulleiterin aus dem Blickfeld verschwunden. Sie beide zusammen hier zu finden würde, dazu noch in dieser Art und Weise, hätte verheerende Folgen für sie beide haben können. Erst wollte Diana noch schnell versuchen, sich zumindest notdürftig zu bekleiden, doch in diesem Moment tauchte der unerwartete Besucher im Türrahmen auf.
    
    Es handelte ...
    ... sich um Herrn Siwinski, den Hausmeister der Grundschule, und er war sprachlos, bei dem Anblick der sich ihm bot. Die knackige junge Referendarin, der er schon seit ihrem ersten Tag an der Schule mehr als nur einmal lüstern hinterher gesehen hatte, stand splitterfasernackt etwa 20 Meter vor ihm. Und sie versuchte gar nicht erst, ihre Scham zu bedecken. Ihm fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er stand einfach nur da und starrte die nackte Schönheit an. Er glaubte zuerst an einen erotischen Tagtraum, doch als die junge Frau auf ihn zukam, versuchte er sich zusammen zu reißen, ohne jedoch den Blick von ihren weiblichen Reizen abwenden zu können.
    
    „Fräulein Glaubrecht, was machen Sie denn hier um diese Zeit?“, fragte er mit strenger Stimme, obwohl er eigentlich sehr erfreut über diesen vermeintlichen Einbrecher war. „Und noch... ich meine… wie… also“, stammelte er unübersehbar aus dem Konzept gebracht.
    
    Diana sah den Mann verlegen an. Er war Anfang 50, wirkte ziemlich kräftig, allerdings nicht sonderlich gepflegt. Sie hatte Herrn Siwinski bisher als ziemlich mürrischen Hausmeister kennengelernt, der seiner Arbeit nicht immer zuverlässig nachkam, wenn man den Aussagen der anderen Kollegen Glauben schenken konnte. Jetzt stand er vor ihr und betrachtete sie unverhohlen lüstern von ihrem Schritt bis zu ihren Brüsten, so als bestünde sie nur aus diesen Körperteilen. Es war ihr unangenehm, von diesem alten Knacker so begafft zu werden. Andererseits konnte sie es ihm kaum verdenken, ...
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