Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... warte eine Sekunde!“, gab Heike zurück und drückte die Taste der etwas veralteten Gegensprechanlage.
„Frau Dr. Pahls? Hätten Sie kurz Zeit für Frau Glaubrecht?“ Bereits eine Sekunde später, so als hätte die Schulleiterin direkt neben ihrem Gerät gewartet, kam die Antwort. „Aber selbstverständlich, schicken Sie sie bitte herein! Ach, und wenn Sie wollen können Sie ruhig schon in die Pause gehen“, flötete es aus dem Lautsprecher. Heike lächelte Diana an und deutete zur Tür. „Fünf Minuten eher in die Pause… Dass ich das noch erleben darf!“, flüsterte Heike verschwörerisch grinsend, als sie sich hinter ihrem Schreibtisch erhob. Diana klopfte an die schwere Tür und trat sofort ein.
Kaum hatte Diana das Büro ihrer Schulleiterin betreten, lag eine Spannung in der Luft, die man mit Händen greifen konnte. Dies war der Ort, an dem vor wenigen Tagen alles seinen Lauf genommen hatte. Unwillkürlich sah Diana in die Sitzecke, wo Katharina ihr als Zeichen ihrer Unterwerfung die Füße geküsst hatte. Dann fiel ihr Blick auf den Teppich, auf dem die Schulleiterin gelegen hatte, während sie sich auf ihr Gesicht gesetzt hatte. Als Diana die Tür hinter sich schloss, war für einige Sekunden alles still. Die junge Referendarin fixierte ihre Chefin mit einem dominanten Blick. Fast so wie bei der Wandlung von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde hatte sich Dianas Gesichtsausdruck und auch ihre Körpersprache in Sekundenbruchteilen beim Betreten des Raumes verändert. Aus der jungen, unbekümmerten ...
... Referendarin war Herrin Diana geworden. „Hallo Sklavin!“, sagte sie mit einem bedrohlichem Unterton und blieb in der Mitte des Raumes stehen.
Katharina war wie gebannt vom Auftreten der jungen Frau. In ihrem weißen Sommerkleidchen sah sie so unschuldig aus. Doch in ihren Gedanken spielten sich alles andere als unschuldige Szenen mit dieser Frau ab. Als Sklavin angesprochen zu werden, hier in ihrem eigenen Büro, brachte augenblicklich ihre Schenkel zum Kochen. Sie konnte spüren, wie sie feucht im Schritt wurde. Und die Tatsache, dass sie wie befohlen auf einen Slip verzichtet hatte, fächerte ihre Lust weiter an. Ihre Triebe schienen die Kontrolle über ihr Handeln übernommen zu haben. „Hallo, Herrin Diana“, gab sie mit einem leichten Krächzen in der Stimme zurück. Sie nahm ein gefaltetes Blatt Papier aus ihrer Schublade und reichte es Diana, die jedoch keine Anstalten machte, es entgegen zu nehmen. Stattdessen blickte die Referendarin mit strafendem Blick auf ihre Füße. „Hast Du nicht etwas vergessen?“
Schlagartig errötete Katharina. Eilig ging sie um ihrem Schreibtisch herum und blieb vor der jungen Frau stehen. Dann kniete sie sich vor Diana auf den Fußboden und beugte sich tief nach vorn herunter, so dass ihr Po weit nach oben ragte. Mit ihren Lippen berührte sie die Spitze der schwarzen Pumps, die Diana trug. Ganz sanft küsste sie zunächst den linken Schuh, danach den rechten und verharrte anschließend in der devoten Haltung zu Füßen ihrer Herrin. „Das müssen wir wohl noch ein ...