1. Aufgaben einer Schulleiterin mit dem Hausmeister


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... Referendarin war absolut unmissverständlich. Und Katharina wusste, dass dies zum teuflischen Plan dazu gehörte. Körperlich frustriert stoppte sie ihre Bemühungen, sich zum Orgasmus zu bringen und ließ ihre Arme sinken. Noch immer ging ihre Atmung schnell und ihr Unterkörper zuckte vor und zurück, so als ob er vorhatte, auch ohne weitere Berührung zum Höhepunkt zu gelangen. Diana gab ihr einige Sekunden, bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Jetzt zieh Dich wieder an! Was soll denn Deine Sekretärin denken, wenn sie jetzt auf einmal hereinkäme?!“
    
    Katharina bückte sich, immer noch mit leicht wackligen Knien, und zog ihre Hose wieder hoch. Sofort breitete sich ein deutlich sichtbarer, dunkler Fleck im Schritt aus. Die Tatsache, dass die Hose wie angegossen saß, wurde ihr jetzt zum Verhängnis. „Du bist wirklich das versauteste Miststück, das mir je begegnet ist.“ Diana genoss die Wirkung ihrer Worte. „Aber das gefällt mir! Wenn Du wirklich bereit bist, bedingungslos alles zu tun, was ich Dir sage, und wenn es das ist was Du willst, dann werde ich Dich gerne weiter demütigen und erniedrigen!“ Ein süffisantes Grinsen umspielte Dianas Lippen, und Katharina schwante, auf was sie sich hier einließ. „Und ich verspreche Dir, dass Du voll auf Deine Kosten kommen wirst. Vielleicht nicht immer dann, wenn Du es willst und vielleicht nicht immer so, wie Du es erwartest. Aber wenn Du die Aufgaben, die ich Dir stelle, zu meiner Zufriedenheit erledigts, dann werde ich mich auch um Deine ...
    ... Gelüste kümmern.“ Katharina nickte als Zeichen ihres Einverständnisses, erfüllt von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl, gepaart mit einer eigenartigerweise erregenden Unsicherheit. Sie gab die Zügel über ihr Sexleben bereitwillig aus der Hand und überließ ihrer jungen Referendarin dankend die Kontrolle über ihren Körper, wann immer es ihr in den Sinn kam.
    
    „Ich werde mich an unsere Abmachung halten, was Deinen Job betrifft“, fuhr Diana fort, „aber sobald wir alleine in einem Raum sind, bist Du meine Dienerin, meine Zofe, meine Lustsklavin! Und so lange dieses Spiel andauert, wirst Du Dich nie wieder ohne meine Zustimmung selbst befriedigen, ist das klar?“ Katharina sah sie unterwürfig an. „Ja, Herrin!“, war die kurze, aber alles sagende Antwort der Schulleiterin. Noch vor einer Woche hatte sie darüber nachgedacht, diese kleine Göre zu ihrer Leckstute zu machen. Jetzt hatte sich das Blatt um 180° gewendet. Und das Spiel hatte gerade erst begonnen. Hätte sie in diesem Moment auch nur geahnt, wie weit Diana das Spielchen treiben würde, hätte sie es sich vielleicht anders überlegt. Aber auch nur vielleicht…
    
    ***
    
    Als Katharina an diesem Abend nach Hause kam, brannte Licht in ihrem Haus. Sie war sich sicher, dass sie niemals vergessen hätte, das Licht morgens auszuschalten. Dann fiel ein, dass sie Diana ja einen Zweitschlüssel angefertigt hatte, und erneut überkam sie das Glücksgefühl, dass ihrer Herrin heute Abend offenbar Zeit für sie hatte. Hastig kramte sie ihren eigenen ...
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