1. Lila 03


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... war.
    
    Käfig und Kiste waren winzig klein. Nissa musste zuerst hineinkriechen, die Stäbe des Käfigs schnitten sich tief in ihr Fleisch ein. Außerdem bekam sie in ihrem dünnen Kleidchen bald Gänsehaut von der kalten Nachtluft.
    
    Die Kiste war tatsächlich noch kleiner als der Käfig, und Lila war zwar wesentlich schlanker, aber fast einen Kopf größer als Nissa. Sie zwängte sich auf Knien hinein, konnte aber kaum atmen, so eng war es. Schließlich schloss ihr Herr noch den Deckel auf der Vorderseite und Lila war komplett bewegungsunfähig. Durch ein paar Löcher vor ihrem Gesicht bekam sie gerade genug Luft und konnte Nissa sehen, die in ihrem Käfig fror. Lila hatte ein anderes Problem. Durch die Enge in der Kiste und ihr dickes Kleid wurde ihr bald ziemlich warm. Ihr wunder Po rieb sich durch das haarige Kleid an der Wand der Kiste und schmerzte stark.
    
    Zusätzlich hatte ihr Vibrator begonnen, sie intensiv zu stimulieren und knapp vor den Höhepunkt zu bringen, dann beendete es ihre Erregung durch einen starken Schmerz und begann nach einer kurzen Pause das Spiel von neuem. An Schlaf war so nicht zu denken.
    
    Viele Zyklen von Erregung und Schmerz später war Lila in einer Art Dämmerzustand - sie hatte keine Sekunde geschlafen, aber wach war sie auch nicht mehr. Unruhige Träume ergriffen kurz Besitz von ihr während das Ding in ihrer Vagina ihre Klitoris massierte. Sie sehnte sich nach der Berührung ihres Herrn. Selbst seine Schläge wären besser als das Alleinsein in dieser ...
    ... winzigen Kiste. In einem kurzen, wachen Moment vermutete sie, dass dies bereits die Wirkung der Dressur sein könnte, aber es gelang ihr nicht, diesen Gedanken weiter zu verfolgen.
    
    Langsam wurde es draußen hell und durch die Löcher konnte sie wieder Nissa in ihrem Käfig erkennen - sie sah ebenso elendig aus, wie Lila sich fühlte. Sie war blass, ihre Lippen blau und sie zitterte vor Kälte. Plötzlich hörte sie Schritte im Hof. Es war Rano, Melos' und Nissas ältester Sohn. Er ging zu Nissas Käfig und öffnete ihn. Dann nahm er ihren Zopf und begann sie herauszuziehen. "Komm Mädchen, Deine Arbeit beginnt - Vater wartet schon auf dich." Sie bemühte sich auf allen Vieren aus dem engen Käfig zu klettern. Als sie komplett heraußen war, zog Rano sie an ihrem Zopf hoch. "Komm schon Mädchen, beeile dich ein bisschen!" Dabei stieß er sie mit der Fußspitze seitlich in die Hüfte. Mit viel Mühe und Schmerzen richtete sie sich auf, aber Rano ging sofort mit Nissas Zopf in der Hand in Richtung Haus los. Gebückt bemühte sie sich, hinterherzukommen und Lila blieb allein in ihrer Kiste zurück.
    
    Bald stand Erion, die Sonne dieses Sternensystems hoch am Himmel und schien auf Lilas Kiste. Sie konnte sie zwar nicht direkt sehen, aber sie spürte, wie die Temperatur in von unangenehm warm auf unerträglich heiß stieg.
    
    Sie waren auch ein gutes Stück näher am Äquator als ihre heimatliche Farm, sodass die Tage heißer waren als daheim. Sie schwitzte am ganzen Körper, die Wunden an ihrem Hinterteil brannten ...
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