1. Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Gruppensex Fetisch

    ... Danach versuchte sie möglichst unauffällig durch die Schalterhalle zu gelangen, was ihr natürlich mit ihrem Gummi-Kostüm und den laut krachenden Stilettabsätzen nicht gelingen konnte.
    
    Sie blickte zunächst verstohlen auf den Boden, damit man ihr vollgeschleimtes Gesicht nicht so sehen konnte, aber als sie mit „Auf Wiedersehen, Frau Bertram“ und „einen schönen Abend noch“ angesprochen wurde, ging sie mit erhobenem Kopf weiter.
    
    'Sollen doch alle hier sehen, was ich hier mache. Da stehe ich drüber!', dachte sie sich selber Mut machend, während sie mit laut schlagenden Absätzen und Geknarze und Gequietsche ihrer Gummikleidung durch die Schalterhalle schritt. Sie spürte förmlich die Blicke auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht, wie sie von Kunden und KollegInnen angestarrt wurde. Ihre Titten wippten bei jedem Schritt in ihrer nicht ganz geschlossenen Gummibluse zur Freude der anderen auffällig mit.
    
    Endlich kam sie auf die Straße und bog in die Fußgängerzone ein. Hier blickten sie zwar noch mehr fremde Augen an, aber zum Glück kannte sie ja keiner hier. Eigentlich wollte sie sich noch bequemere Schuhe in der Bank anziehen, die sie im Schrank an ihrem Schalter deponiert hatte. Aber im Eifer der Flucht hatte sie gar nicht mehr daran gedacht und stöckelte ständig um ihr Gleichgewicht kämpfend und ihren Hintern im Gummiminirock schwingend durch die Menschenmenge am Westenhellweg in Dortmund.
    
    Inzwischen begann das Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten durch ihre ...
    ... Körperwärme anzutrocknen, so dass sie zumindest nicht mehr so ordinär glänzte, als sie in den Zug einstieg und nach Hause fuhr.
    
    Bevor Frau Dr. Massias Frau Bertram zu ihrem Vater schicken wollte, hatte sie noch vor, ihre Finanzierungsexpertin im Internet bekannter zu machen – sie sozusagen als 'Marke Frau Bertram, die Bank-MILF' weiter zu verbreiten.
    
    Dazu hatte sie schon vor einiger Zeit zu einem in einschlägigen Kreisen bekannten Bukkake-Produzenten Kontakt aufgenommen, der in Berlin sehr saftige Filmchen dreht, zumeist aber mit jungen, unerfahrenen Frauen. Eine gestandene Frau vom Format von Frau Bertram fehlte ihm aber noch in seinem Repertoire, wie er ihr in einem Vorgespräch zusicherte.
    
    Frau Bertram musste ja sowieso nach Berlin, um ihren österreichischen Pass in der dortigen Botschaft verlängern zu lassen, und das konnte sie dann damit verbinden. Dann könnte sie ihrem Vater wenigstens schon ein 'Bewerbungsvideo' ihrer Lieblings-Bankangestellten zukommen lassen.
    
    Am nächsten Tag in der Bank ließ Frau Dr. Massias Frau Bertram wieder zu sich kommen.
    
    „Meine liebe Miss Pornoqueen, ich habe Ihnen schon einen Termin in der Österreichischen Botschaft in Berlin gemacht, dann können Sie Ihren Ausweis verlängern lassen und anschließend noch einen Besuch bei den 'GGG-Studios' machen. Die Adresse habe ich hier notiert.“
    
    Sie gab Frau Bertram den Umschlag mit den Unterlagen.
    
    „Was denn für Studios? 'GGG'? Wofür steht das denn, Ma'am?“
    
    „Lass' Dich überraschen und mach' ...
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