Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Fetisch
... einem Liedtext von Udo Jürgens vorkam.
Im Büro des österreichischen Beamten wurde Frau Bertram dann laut.
„Was?! Schneller geht das nicht? Ich brauche den neuen Pass schon diese Woche! Ich bin extra von Dortmund angereist.“
Der Beamte schaute sich Frau Bertram noch mal näher und genauer an. Dass sie ihm gefiel, spürte sie sofort an seinem durchdringenden Blick. Sie kannte diesen Blick von den Männern, die etwas von ihr wollten. Sie rutschte auf dem Stuhl vor ihm herum, so dass ihr Lederrock und ihr Lederblazer nur so knarrten.
„Also, ich könnte da schon was machen, damit es schneller geht, aber ...“, er zögerte noch eine Weile und sah sie intensiv an, „... aber dazu müssten Sie auch was tun.“
'Es läuft doch immer wieder auf dasselbe hinaus', dachte sie in dem Moment, aber das war sie ja schon gewohnt.
Der ältere Mann mit dem dicken Bauch, grauen Haaren und Halbglatze war bestimmt kein Frauentyp. Schon gar nicht ihrer! Er lockerte etwas seine Krawatte. Sie ging auf das Spiel ein und leckte sich lasziv mit ihrer Zungenspitze über ihre dunkelrot gelackten Lippen. Dabei konnte er ihr Zungenpiercing blitzen sehen.
„Wenn Sie mir gleich etwas Erleichterung verschaffen würden, könnte ich dafür sorgen, dass Sie übermorgen schon Ihren neuen Pass mitnehmen können, ohne Extra-Gebühren!“
'Das ist doch mal ein Wort', dachte sie sich. 'Wo ist der Haken? Ach ja, Erleichterung verschaffen! Dieser verklemmte Beamte traut sich nicht zu sagen, dass ich ihm einen blasen ...
... soll, nehme ich an!'
Als ob er ihre Gedanken lesen konnte, fragte er sie dann auch.
„Könnten Sie mir bitte mit ihrem wunderschönen Mund meinen kleinen Freund da unten etwas verwöhnen. Wissen Sie – meine Frau, die … äh … , die macht so etwas nicht (mehr), und ich würde so gerne …“
Der Beamte stammelte verlegen vor Frau Bertram herum.
„Würden Sie bitte diesen Zettel hier von außen an die Tür … und dann auch noch abschließen. Bitte, danke!“
Da war aber einer vorsichtig. Aber egal, je schneller sie es hinter sich brachte, umso mehr Zeit hatte sie für Berlin und den Besuch in dem ominösen Studio, wo ihre Chefin ja so drauf drängte.
Frau Bertram nahm seinen Zettel, erhob sich mit mit lautem Knarzen ihres schwarzen Lederrocks und stöckelte aufreizend ihren Hintern schwingend zur Tür. Dabei wusste sie, dass er jetzt ihre hautfarbenen Nylons mit der geraden schwarzen Naht gut sehen konnte, ebenso wie ihre hohen Schuhe mit den dünnen stählernen Absätzen. Ältere Semester wie er stehen in der Regel auf solche visuellen Reize.
Sie klebte den Zettel „Bitte nicht stören!“ von außen an die Bürotür des österreichischen Beamten.
Dann schloss sie die Tür und drehte den Schlüssel herum. Wie ein Raubtier, das seine Beute fixiert, kam sie auf ihn zu und öffnete einige Knöpfe ihrer glänzenden Satinbluse. Ihren schwarzen Lederblazer zog sie aus und hängte ihn über die Stuhllehne.
Sie war sich im Moment selbst nicht sicher, ob sie die Führung übernehmen sollte oder er. Ihr ...