1. Fr.Bertram in Berlin - Botschaft und "GGG&quo


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Gruppensex Fetisch

    ... Lederrock und ihre High Heels ließen sie dominant erscheinen, das fühlte sie. Und dieser ältere Beamte war kein Alpha-Männchen, dem sie sich unterwerfen wollte.
    
    „Komm' her, steh' auf und hol' Deinen hoffentlich schon steifen Schwanz heraus!“, herrschte sie ihn an.
    
    Der dickbäuchige Mann erhob sich tatsächlich etwas schwerfällig von seinem Bürosessel und öffnete seinen Reißverschluss. Er holte seinen Pimmel heraus, der allerdings noch schlaff zwischen seiner linken Hand herunter baumelte. Ein eher kleines Exemplar, schrumpelige Vorhaut und von dichten Sackhaaren umgeben, soweit sie das jetzt schon erkennen konnte.
    
    Sie ging mit laut krachenden Absätzen auf ihn zu, stoppte dicht vor ihm und konnte seinen Schweißgeruch wahrnehmen. Er war sehr aufgeregt und Schweißperlen bildeten sich auf seiner hohen Stirn.
    
    Frau Bertram war aufgrund ihrer hohen Absätze fast einen Kopf größer als er und konnte ihm förmlich auf die Glatze spucken.
    
    „Darf ich Sie anfassen, Frau Bertram?“
    
    Die Frage wunderte sie etwas, denn sie war es gewohnt, dass Männer sich meist einfach nahmen, was sie wollten.
    
    „Wenn es Dich geil macht? Gerne.“
    
    Er fasste mit beiden Händen an ihre belederten Arschbacken und schob etwas ihren Rock nach oben. Dann wanderten seine Hände an ihre schmale Taille. Dabei sah sie tief in seine Augen, die sie förmlich anflehten, ihm seinen Wunsch von vorhin zu erfüllen.
    
    „Möchtest Du mich ficken? Womöglich noch in meinen Arsch?!“
    
    Der ältere Beamte schüttelte mit ...
    ... dem Kopf.
    
    „Das schaffe ich nicht mehr, gnädige Frau. Ohne meine Sildenafil-Pillen, die mir mein Arzt verschrieben hat, kriege ich keinen mehr hoch. Wenn sie mich mit ihrem Mund verwöhnen könnten, das würde mir reichen.“
    
    „Dann nimm doch lieber eine von den Potenzpillen, damit ich wenigstens etwas im Mund spüren kann“, herrschte sie ihn an.
    
    Er ließ ihre Hüften wieder los, ging an seinen Schreibtisch zurück und kramte fast verzweifelt in seiner Schublade herum.
    
    „Wo sind denn bloß die blöden Tabletten!“, fluchte er vor sich hin. „Ich hatte doch neulich welche geholt.“
    
    „Ich habe nicht ewig Zeit, mein Lieber“, drängte ihn Frau Bertram etwas.
    
    Der österreichische Beamte nahm dann seine Aktentasche und kramte auch dort in den Fächern herum.
    
    Plötzlich strahlte sein Gesicht.
    
    „Hier sind sie!“, hielt er stolz die Packung in die Höhe.
    
    „Dann nimm endlich eine oder besser zwei, los!“
    
    Sie stöckelte zum Waschbecken in der Ecke des Büros und füllte ein Glas mit Wasser. Dann ging sie zu ihm zurück, setzte sich wieder vor seinen Schreibtisch und gab ihm das Glas.
    
    „Danke!“, sagte er und drückte die Tablette aus dem Blister.
    
    „Normalerweise habe ich die Pillen nicht im Büro, das ist jetzt wirklich Zufall.“
    
    „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Schluck' sie endlich herunter und füll' mir in der Zwischenzeit bis die Wirkung einsetzt meinen Antrag auf Verlängerung meines Passes aus.“
    
    Nachdem er die Tablette geschluckt hatte, nahm Frau Bertram selbst den ...
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