1. Die Patin 1+2


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... um der Erniedrigung zu entgehen, da sie viel zu oft von ihrem Stiefvater als Kind missbraucht wurde. Erst mit 15 Jahren hatte sie den Mut gegen ihren Vater aufzubegehren. Der Stiefvater krümmte sich, als Katja ihn einem beherzten Tritt in die Eier gab und sich dann ihrer Tante anvertraute.
    
    Ihr Vater wurde noch am gleichen Tag verhaftet und Katjas Mutter verlor das Sorgerecht an ihre Schwester, weil sie den Missbrauch Jahre lang gebilligt hatte. Katja kannte also die Situation und versuchte sich damit zu arrangieren und antwortete sogar. „Ja, Lady Savina.“ Erstaunt und erfreut schaute Sabine Katja tief in die dunklen Augen und erkannte aber auch den Trotz und den Widerstand.
    
    „Schön, das es dir Hure gefällt.“ sagte sie zu Katja und wandte sich dann an Maria. „Und du kleine Fotze, lerne es schnell diese Behandlung zu genießen, denn wenn nicht wirst du es schwer haben als Hure in meinem Hause.“ Maria war zu tief geschockt und sah weinend zu Katja. Doch die zeigte keine Regung und das verwirrte die Blondine noch mehr.
    
    Der Transporter fuhr auf ein Industriegelände, in eine Halle, der Motor ging aus und dann hörte man das rattern von einem Rolltor das sich langsam schloss. Die Türen des Laderaums wurden geöffnet und drei Männern in schwarzen Overalls schauten auf die zwei jungen Frau, die immer noch einen Gummiknüppel zwischen den Beinen hatten und die kleine Alte stieg grinsend heraus.
    
    „Vergesst es!“ sagte sie trocken. „Macht die beiden Huren los und bringt sie nach ...
    ... unten! Aber wehe einer wagt es sie unsittlich zu berühren!“ Ohne ein weiteres Wort, aber mit enttäuschten Gesichtern kamen die Männer der Anweisung nach. „Wo sind meine Söhne?“ fragte sie, ohne jemanden direkt anzusprechen. „Mario, ist verletzt ins Krankenhaus gekommen, Beinschuss und Raffael ist verhaftet worden.“ sagte ein kleiner Mann von Hinten. „Wir haben 4 Verletzte und 7 Festnahmen.“
    
    Sabine drehte sich um und funkelte den Überbringer der schlechten Nachricht an und der fuhr fort. „Sie haben auch die Lieferung von Gestern beschlagnahmt.“ Sabine schnaubte verächtlich und deutete dem kleinen Mann zu schweigen. „Wenn ich den erwische der uns verpfiffen hat, den hänge ich an den Eiern auf!“ Beschwichtigend sagte der Mann, der das Gesicht einer Spitzmaus hatte, „Wir haben schon Berger & Co informiert...“ „Pappelapapp, die Anwälte können dieses mal nicht viel machen. Nur gut das ich da zwei bessere Hilfsmittel habe.“ Sie deutet auf die beiden Polizistinnen hin, die in diesem Augenblick durch eine Tür weg geführt wurden.
    
    Als Maria und Katja alleine in einem feuchten Kellerraum eingesperrt waren, weinte Maria immer noch in völliger Verzweiflung. „Nun, höre schon auf zu heulen, das bringt eh nichts!“ sagte Katja hart und wirkte so kühl dabei. „Macht es dir denn gar nichts aus?“ schluchzte Maria. „Was denn? Das man uns schlagen, vergewaltigen und noch schlimmeres mit uns machen wird?“ Maria sah Katja fassungslos an, sie konnte nicht verstehen, wieso ihre Kollegin so ruhig ...
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