1. Die Patin 1+2


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... bleiben konnte.
    
    „Soll ich auch heulen? Ändern die Tränen was an unserer Situation?“ fragte Katja weiter. „Es störte dich nicht was die Alte mit uns im Transporter gemacht hat?“ stellte Maria die Gegenfrage. Katja musste grinsen. „Stören? Wenn ich gekonnte hätte, dann hätte ich der Alten den Gummiknüppel aus der Hand gerissen und ihn ihr zwischen die Beine geschlagen. Könnte ich aber leider nicht und so dachte ich an mein Bett und Romeo.“ „Romeo?“ wiederholte Maria die Stirn kraus ziehend und die Tränen versiegten neugierig.
    
    „Ja, Romeo, mein toller Vibrator. Der mich Abends in den Schlaf fickt und mir Morgens einen geilen Start in den Tag ermöglicht.“ Maria stand der Mund vor erstaunen offen. „Wie denn hast du so was nicht zu Hause?“ Maria wurde leicht rot. „Ehmmm, nein.“ kam es leise. „Kein Mann? Keinen Helfer? Machst du es dir denn wenigstens mit den Fingern selber?“ grinste Katja nun noch breiter. „Was soll die Fragerei?“ kam es leicht sauer von Maria.
    
    „Ach, Blondi, jetzt verstehe ich wieso du oft Morgens so gefrustet bis.“ lächelte Katja und Maria dachte wütend, `Und ich verstehe wieso du so gut drauf bist.´ „Also auch wenn ich der Alten lieber in die Fresse geschlagen hätte, empfand ich Lust bei ihrem Spiel und du?“ „Lust? Jetzt spinnst du total!“ Maria war jetzt richtig sauer und verstand, wieso sie nie einen Draht zu dieser Frau fand. Sie waren einfach zu verschieden.
    
    „Wenn wir beide das hier überstehen wollen, müssen wir deren Spiel hier mitspielen!“ ...
    ... sagte Katja nun leise und verschwörerisch und Maria verzog das Gesicht. „Du sollst es nicht zeigen!“ sprach Katja weiter, als Reaktion auf den Gesichtsausdruck. „Aber einfach innerlich für dich selber genießen! Du magst doch Sex?“ hakte Katja dann doch noch nach, weil Maria immer noch angewidert drein schaute. Aber die nickte fasst unmerklich.
    
    „Wie stellst du dir das vor?“ wollte die schöne Blondine wissen und Katja betrachtete Maria das erste mal genauer. Sie sah wie wie geschafft und erregt die Kollegin von all dem Erlebten war. Blonde Haarsträhnen klebten an ihrem verschwitztem Gesicht und auch noch ein wenig Sperma war zu sehen. Durch die feuchten Augen, leuchtete das Blau noch mehr. Sie hatte ein wirklich niedliches Gesicht auf einem langen Hals.
    
    Ihr Busen war klein und durch ihren Sport-BH eher nur eine Wölbung. Aber ihre Nippel zeichneten sich sehr schön durch den weißen Stoff ab. Ihr Bauch war flach und straff. Maria hatte einen wirklich sehr gut durchtrainierten Körper, mit einem kleinen knackigen Po und langen Beinen. Katjas Blick wanderte herunter, zwischen die Beine, wo ein zarter Slip mehr Preis gab als verbarg.
    
    „Setze dich hinter mich und ich zeige dir was ich meine!“ forderte Katja ihre Kollegin auf, die die Blicke und die Aufforderung sichtlich nervös machten. „Nun mach schon!“ sagte Katja leicht ungeduldig. „Was soll das werden?“ fragte Maria unsicher. „Na wie soll ich dir zeigen was ich mein, mit denen auf dem Rücken?“ antwortete Katja und drehte sich ...
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