Drunt' in der Lobau
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Reif
... mir schwer, nur mit dem Handtuch die Tropfen zu wischen und nur an dem Kettchen zu spielen und nicht genau dort und dazwischen, wo diese befestigt waren. Besser doch, mit der Zunge das alles zu saugen und lecken und mit den Lippen trocken küssen, tobte es in mir.
»Du machst diese Tätigkeit so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen«, hauchte sie verschmitzt mit wohl so einigen Hintergedanken bei dieser Art der Formulierung.
»Darf ich denn fragen, wie alt du bist und was du so machst ...«
»Ja, sicher darfst du
klar!«, erwiderte ich. Mein Mund war vor Erregung bereits sehr trocken. »Ich bin zweiundzwanzig. Und wenn ich fragen darf
du bist ...?«
»Man fragt eine Frau nicht nach dem Alter. Nur in Ausnahmefällen. Aber weil du solch ein begnadeter Abtrockenaktionist bist, deute ich zumindest ein wenig an. Ich meinem Reisedokument steht, dass ich vor etwas mehr als sechzig Jahren geboren wurde! Ein exaktes Alter oder aber sonstiges Datum habe ich auf meine alten Tage hin schon vergessen
«
Ihre Stimme klang leise und das Lachen nicht mehr ganz so überzeugend wie zuvor - eher nachdenklich und kaschierend. Vielleicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen oder aber ihr war erst in dem Moment der Altersunterschied zwischen uns beiden so richtig bewusst worden.
Ich pfiff leise durch meine Zähne, denn das hatte ich keinesfalls glauben können und auch ganz sicher nicht erwartet. Vierzig ...
... bis fünfzig war ja meine implizite Schätzung gewesen, wenn ich ein paar Minuten zurück dachte. So richtig nachgedacht hatte ich gar nicht, denn der Wahrheit die Ehre - es war mir egal: sie gefiel mir mit ihrer Art, mit ihrem Wesen, den verkappt verlockenden Humor und dann hatte sie genau jene weiblichen Ausprägungen, auf die ich ganz gewaltig stand
»Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf gerade mal über über vierzig, vielleicht maximal fünfzig Jahre geschätzt !«, sagte ich ganz ehrlich und wirklich überrascht. Konnte es denn auch möglich sein, dass sie mich auf den Arm nahm. Bei dieser heißen Frau und meinem Zustand konnte ich wirklich nichts mehr ausschließen - und ich wäre ein Kandidat dafür gewesen, ihr alles zu glauben. Denn, wie gesagt: das war ja nur eine sekundäre Erscheinung.
»Du bist ein Charmeur, aber was für einer!« Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Kettchen weiter zu entwirren. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch genau so und ich atmete bereits ein wenig frecher und gezielter sehr genau dorthin, wo meine Finger an den einzelnen feinen Goldgliedern umspielten. Sollte sie meinen heißen Atem nur merken, der sie trocknen und vor allem aber hoffentlich noch mehr erregen sollte.
Was ich wirklich mir dabei dachte und in weitere Folge vielleicht sogar erhofft, konnte ich gar nicht sagen. Dass sie sich auf mehr einlassen würde, als meine wirren Gedanken da an gewissen sexuellen ...