Drunt' in der Lobau
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Reif
... er mich wieder anspringen und mich dann die ganze Nacht nicht in Ruhe lassen!« Sie schaute mich an und lächelte, als meine Augen einigermaßen entsetzt aufgingen.
Ein junger Mann mit eindrucksvollem Penis ohne Schamhaare und nackt rasiertem Sack hatte sich mit seiner Decke bis auf zwei Meter an unsere Decke heran gelegt. Irgendwie war ich sogar froh, ohne jetzt Angst oder Penisneid zu hegen, dass sie das offenbar vollkommen wegblenden konnte. Ein Schwanz alleine macht noch keinen Liebhaber, grinste ich in mich hinein und sah sie immer noch verliebt und wohl erwartungsvoll an.
Es waren wohl meine Augen und meine Miene, welche genau das zu sprechen schien, was ich fast wie ungläubig und doch voller Entzücken von ihren Lippen her hörte.
»Komm mit - ins Wasser! Ich brauche es jetzt von dir!«
Ihr Gesicht strahlte wieder diesen unwiderstehlichen Ausdruck einer hochgradig erregten Frau aus. Ich nahm ihre Hand, und wir eilten ins kühlende Wasser, wobei es mich aber nicht gewundert hätte, wenn in meiner Nähe die Dampfblasen aufgestiegen wären.
»Das tut gut, oder?« Sie beugte sich herunter, als wir bis zu den Knien im Wasser standen. Dann spritzte sie mich nass, einem spielenden Kind gleich. Ich spritzte sie ebenfalls nass, kindisch und doch so geil, dass sie meine hart abstehende Latte ja sehen musste. Sie lachte wieder »Du Schuft!«, und tauchte kopfüber ins flache Wasser.
Ja
noch spritze ich mit Wasser
grinste ich und folgte ihr lachend und tauchend!
Ich ...
... kraulte ihr hinterher und fasste ihr direkt zwischen die Beine. Waltraud tat so, als müsste sie vor mir wegschwimmen, vor meinen frechen und forschen Fingern fliehen - natürlich, aber es war mir schon klar, dass sie das und so und so genau auch wollte, ja draußen doch mehr als nur angedeutet hatte.
»Du bist ja richtig gemein, du Schuft.« Stöhnend presste sie ihre Worte heraus und lockte mich weiter. Mir war klar, dass sie im tiefen Inneren wohl übertrieb, denn der derart großartige und vor allem erfahrene Liebhaber konnte ich ja nicht sein
aber das war egal und ich hätte dies jetzt auch niemals gegen all meine Vorteile und Situation hin ausplaudern wollen. Ganz im Gegenteil, sondern die Früchte ernten, die sie mir darbot.
»Du weißt genau, was eine Frau erregt!«
Ihre Worte waren wohl mit Absicht so laut gesprochen, dass die Männer am Strand bestimmt verstanden, was sie rief und entsprechend sensibilisiert auch zu mir hin lugten.
»Und du weißt genau, was du brauchst!«, antwortete ich fast ebenso laut und zog sie an mich heran, so dass ich sie nun von vorne an mich drücken konnte.
»Du hast einen unglaublich schönen Mund!« blickte ich ihr in die Augen, leiser sprechend ganz sicher, denn das war nur für sie bestimmt. Dann küsste ich sie und es war mir wie das höchste aller Anliegen, ihr das auf diese Weise zu zeigen. Mit jenen Lippen, mit denen ich noch vor geraumer Zeit zwischen ihren länglichen gewühlt und geleckt und gesaugt hatte. Vielleicht noch ein kleiner ...