1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif

    ... heißen Enge versinken und genießen, wie ihre wunderbaren Muschimuskeln mich umschließen wollten.
    
    Manchmal stöhnte Waltraud bewusst übertrieben auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Spielerinnen im Tennis sich angewöhnt haben und dadurch deren Spiel im Fernsehen recht grotesk sich anhört. Wären da andere Bilder dazu und ein gelegentliches oh-ja, dann hätte man schon glauben können, dass da was anderes ablief, als einen Ball über Netz zu dreschen und innerhalb der Linien zu halten.
    
    Es machte meiner Partnerin sichtlich Spaß, vor den Zuschauern Federball mit mir zu spielen. Viel später sagte sie mir, dass es sie total erregte, wie sie meinen fast immer noch harten Penis hin und her schwingen sah. Natürlich musste ich ja auch den Bällen nachjagen. Es machte ja auch Spaß und ich merkte, dass es mir völlig natürlich vorkam, wie ich nackt mit ihr spielte. Und bei Bällen konnte ich ja ohnehin nur an das denken, was entweder bei ihr so geil schwankte oder bei mir ebenso im Zweierpack kochte und tobte vor Lust und nur auf Erlösung durch sie wartete.
    
    Nach zehn Minuten oder etwa einer Viertelstunde hatte sie offensichtlich genug von dieser Art der sportlichen Betätigung.
    
    »Komm - gehst Du mit mir schwimmen, Alexander?«, fragte sie, von Schweiß auf und nieder glänzend und mit leuchtenden Augen. Treuherzig fast, wie sie den Blick senkte - und ich auch, damit ich diesen geilen Busen zumindest mit den Augen schon vernaschte. Für mich war es logisch, dass ...
    ... diese Frage nur akademisch gestellt sein konnte. Und wenn ich nicht zugestimmt hätte, dann wären wohl an die zehn oder gar mehr Begleiter sofort mit ihr aufgebrochen, ja hätten sie wohl auf Händen oder sonst gar wo anders ins Wasser getragen. Oder lieber doch gleich auf die Decke, um ihr eine andere Art der Erfrischung zu verabreichen.
    
    »Aber klar, sehr gerne, das kann ich jetzt bestens gebrauchen.«
    
    Wir brachten die Schläger zurück zu unserer verwaisten Decke, denn Richard schien wieder unterwegs zu sein.
    
    »Der schaut wieder nach den jungen Dingern«, meinte sie und lachte, ob nun echt gemeint oder gespielt, es war mir egal.
    
    »Soll er ruhig machen!«, meinte sie. Und ich war mir immer sicherer, dass ich es sehr sehr bald mit ihr machen würde. Wollte ja ohnehin schon, ja eigentlich fast schon musste - aber es lag primär an ihr, die Signale und Wünsche zu senden und artikulieren und eben
    
    den finalen Startschuss dafür zu geben.
    
    Wir verstauten die Federballschläger in den Taschen. Und wieder ging sie dabei nicht in die Knie oder Hocke, sondern beugte sich so weit nach vorne über, dass ich alles sehen konnte, was sie mir auch unbedingt zeigen wollte. Ihre großen Brüste, wie sie dabei nach vorne überschwangen und dann vor allem ihre geilen Pobacken, die sie mir entgegen reckte. Und dazwischen dann ihr Paradies: diese dicken nassen geschwollenen Schamlippen und der Eingang wohl zum Himmel auf Erden, so wie es in meinem Kopf surrte, so geil wie ich war.
    
    »Heute Abend wird ...
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