1. Mama Schläft Nicht Gern Allein.


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Irgendetwas schien ihn zu beschäftigen, und ich wollte wissen was es war.
    
    "Alles okay mein Schatz?" fragte ich ihn leise.
    
    "Alles okay, Mama" antwortete er halbherzig.
    
    Ich drehte mich zu ihm und legte meine Hand auf seine Brust. Ich wusste, dass er für gewöhnlich ohne T-Shirt schlief, trotzdem war ich ein bisschen überrascht, als meine Finger seinen nackten Oberkörper berührten.
    
    "Kannst du nicht schlafen?"
    
    "Geht schon..." antwortete er, doch mein mütterlicher Instinkt verriet mir, dass er etwas verheimlichte.
    
    Vorsichtig ließ ich meine Hand über seinen Bauch streicheln, als mein Handrücken plötzlich den Kontakt zur Bettdecke verlor. Ich hielt kurz inne und blickte nach unten. Anfangs hatte ich es nicht bemerkt, doch inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte das enorme Zelt sehen, das sich unter der Bettdecke meines Sohnes aufgeschlagen hatte.
    
    "Huch" entfuhr es mir und ich legte instinktiv meine Finger um sein steifes Glied.
    
    Mein Sohn zuckte spürbar, doch er antwortete nicht.
    
    Vorsichtig nahm ich seinen Schwellkörper zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte ihn sanft, um mir einen Überblick über den Ernst der Lage zu verschaffen. Sofort war mir klar, dass hier eindeutig Not am Mann war und ich realisierte endlich, warum mein Sohn mich nur so zögerlich in seinem Bett empfangen hatte.
    
    "Hab ich dich beim Masturbieren gestört?" fragte ich ihn etwas erschrocken.
    
    "Nein!" log er unverschämt, während meine Finger ...
    ... noch immer behutsam seinen erigierten Penis massierten.
    
    "Aber du bist ja bretthart!" entgegnete ich ihm und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.
    
    "Soll ich kurz raus gehen, damit du dich in Ruhe befriedigen kannst?" fragte ich ihn verständnisvoll, während ich über die Innenseite seines Beines streichelte.
    
    "Schon Okay, Mama." versuchte er mich zu beschwichtigen, doch mir war klar, dass er so unmöglich einschlafen konnte. Mein Sohn lechzte offenbar nach Erleichterung, und es war meine Schuld, dass er sie nicht bekam.
    
    Ganz vorsichtig fasste ich nach seinen Eiern und ließ sie zärtlich durch meine Handfläche rollen. Sie waren groß und prall und eindeutig bis zum Anschlag gefüllt.
    
    "Nein das ist nicht Okay!" wies ich ihn zurecht.
    
    "Du brauchst dich vor mir nicht zu schämen, und ich will nicht, dass du meinetwegen einen Samenstau bekommst!". Ich zog ein Wenig an seinen Eiern um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, und spürte wie seine Vorhaut über die Eichel rutschte.
    
    "Okay, okay!" antwortete er hastig und fing langsam an sein Glied zu streicheln.
    
    "So ist's gut." ermutigte ich ihn leise, während ich ihm weiterhin liebevoll die Hoden massierte.
    
    "Du wirst sehen, danach geht's dir gleich besser!"
    
    Langsam aber sicher schien er sich mit der Situation anzufreunden und nahm sogar etwas Fahrt auf, doch plötzlich hielt er inne.
    
    "Was ist los?" fragte ich ihn besorgt, obwohl ich bereits wusste, wo das Problem lag.
    
    "Ist deine Eichel zu trocken?"
    
    "Ja" ...