1. Mama Schläft Nicht Gern Allein.


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... antwortete er zögerlich.
    
    Ohne meine Hand von seinen Eiern zu nehmen setzte ich mich auf und schlug die Bettdecke zur Seite, dann beugte ich mich über seinen steif abstehenden Schwanz und ließ ein wenig Speichel auf seine geschwollene Eichel tropfen.
    
    "So besser?" fragte ich ihn.
    
    "Viel besser, Mama!" antwortete er und fing direkt wieder an zu wichsen.
    
    Da saß ich nun neben meinem nackten Sohn, der sich hingebungsvoll selbst befriedigte, während seine Mutter ihm dabei liebevoll die Eier kraulte. So dauerte es auch nicht lange bis er sichtlich unruhig wurde und ich spürte die rhythmischen Kontraktionen seiner Pobacken. Mir war bewusst, dass er kurz davor stand sich endlich zu erleichtern, daher flüsterte ich ihm aufmunternd zu:
    
    "Lass es dir ruhig kommen, mein Schatz. Genieß es einfach."
    
    Seine Antwort war eindeutig.
    
    "Mama..." stöhnte er leise, und ich spürte, wie sein Körper sich schlagartig entspannte. Das war mein Stichwort.
    
    Schnell beugte ich mich nach vorn, stülpte meine reifen Lippen über seine violett schimmernde Eichel und fing kräftig an zu lutschen. Erschrocken nahm mein Sohn noch die Hand von seinem Schwanz, doch er konnte es nicht länger ...
    ... halten. Schub um Schub ergoss er sich in meinem Mund und ich konnte den salzigen Geschmack seines Samens auf meiner Zunge spüren, die sich wie ein warmer, feuchter Waschlappen um seine Eichel schmiegte. Sein Erguss war äußerst druckvoll und die Menge war wahrlich eine Herausforderung, doch ich lutschte unbeirrt weiter, bis ich sicher sein konnte, dass sich seine Eier auch wirklich restlos entleert hatten.
    
    Langsam ließ ich sein noch immer steifes Glied aus meinem Mund gleiten, und schluckte ordentlich ab. Die Entspannung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.
    
    "Na, das hat doch gut getan, oder?" fragte ich ihn mit einem Lächeln im Gesicht.
    
    "Oh ja..." antwortete er noch erschöpft bevor er in einen erholsamen Schlaf driftete.
    
    Ich kuschelte mich wieder an meinen Sohn, zog die Decke über uns und legte meine Hand noch einmal behutsam auf seine leergespritzten Eier. Auch mein wohlverdienter Schlaf würde nicht lange auf sich warten lassen, nun da ich sicher gestellt hatte, dass mein Sohn ordentlich befriedigt war. Der letzte Gedanke, der mir durch den Kopf ging, ehe ich friedlich einschlief, war, dass ich wohl doch noch zu meinem "Mitternachtssnack" gekommen war. 
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