1. Das Achtsamkeitsseminar


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Schlampen

    ... Schrank. Hingerissen starren die Jungs fasziniert auf Sabines nackten Rücken und die feste Rundung ihres Po`s. Es ist ein wahrlich wundervoller Anblick! Selbst mich - ihren Mann - verzückt ihr göttlicher Anblick!
    
    Langsam beugt Sabine sich, nach dem am Boden liegenden Handtuch greifend, nach vorn. Verlockend, streckt sich dabei ihr Po dem Blick der Jungs entgegen. Ganz genau, weiß Sabine, was sie ihnen hier wie zufällig darbietet! Nur zu gut, ist zwischen ihren Beinen mit ihrem Nach-Vorn-Beugen ihr Intimstes von hinten zu sehen. Ohne Hast greift sie nach dem Handtuch, präsentiert dabei aufreizend ihren Lustspalt, keck zeigen sich ihre Schamlippen den begierig starrenden Jungs. Langsam dreht sie sich nun um. Anstatt sich das Handtuch wieder umzuschlingen, legt sie es auf ihr Bett. Mit einer Unbeschwertheit, als wäre sie völlig allein im Raum, bietet sie den Jungs ihren wunderschönen zarten schlanken Körper in kompletter Nacktheit dar. Verwirrt, wissen die Jungs gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollen. Immer wieder hasten ihre begierigen Blicke von ihren wunderschönen kleinen etwas leicht hängenden Brüsten, hin zu ihrem komplett rasierten Schamhügel, dessen untere Mitte verführerisch durch ihre Schamlippen geteilt wird. Kein Härchen verdeckt dies sinnliche Tor zu ihrem Heiligsten.
    
    Unsicher, schauen die Jungs immer wieder zu mir herüber. Unsicher versichern sie sich meiner Duldung des Schauspiels, um dann erneut wie magisch von der göttlich-verführerischen Nacktheit ...
    ... meiner Frau in den Bann geschlagen zu werden.
    
    Wild und ungestüm brodelt, äußerlich völlig unbemerkt, heiße Eifersucht in mir! Während die meisten meiner männlichen Artgenossen, angesichts ihrer sich hemmungslos mit ihren Reizen darbietenden Frau, in verletzter wilder Eifersucht nun wohl völlig ausgerastet wären, setze ich mich über diesen ersten Instinkt meines männlichen Egos hinweg. So bekomme ich die Chance, erneut dieses ungewöhnliche extrem stark prickelnde Gefühl quälender Erregung in mir aufsteigen zu spüren. Geheimnisvoll, unbekannt, widersprüchlich - steigt es mir heiß die Wirbelsäule empor. Je hemmungsloser sich meine Frau den Jungs gegenüber zeigt, desto mehr entflammt und berauscht sie mich damit auf eine sehr seltsame Weise.
    
    Währenddessen zieht sich Sabine einen kurzen Jeansrock und ein enges T-Shirt über. Sonst nichts. Erneut bin ich geschockt fasziniert! Ist dies noch meine Frau? Kaum erkenne ich sie wieder. Was auch immer mit ihr passiert ist - sie fasziniert mich mit ihrer hemmungslosen Art jedenfalls wie noch nie!
    
    Langsam lösen sich nun auch die Jungs aus der gebannten Verzückung ihres fassungslosen Starrens. Gemeinsam mit den Jungs - keiner von ihnen will meiner Frau nun mehr von der Seite weichen - erkunden wir das Seminargelände. Wie junge Wölfe scharwenzeln sie um meine Frau herum, immer in der Hoffnung, ein weiteres kleines Bröckchen der Gunst ihrer Zuneigung erhaschen zu können. Immer bleiben sie dabei aber sehr respektvoll mir und meiner Frau ...
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