1. Das Achtsamkeitsseminar


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Schlampen

    ... gegenüber und wahren jede Form des Anstands. Wie junge Wölfe, die um das Objekt ihrer jugendlichen sexuellen Begierde umherscharwenzeln, dabei aber immer respektvoll den Alt-Wolf im Blick haben und es keinesfalls auf eine Infragestellung seiner Vormachtstellung ankommen lassen wollen. Sabine genießt die Libido getriebene, dennoch aber respektvolle, Aufmerksamkeit der Beiden sichtlich. Wie eine Königin schreitet sie dahin - ich an ihrer Seite, die beiden Jungen um ihre Gunst buhlend um sie herum. Gelegentlich belohnt sie deren Mühe und gewährt ihnen immer mal wieder einen kurzen verheißungsvollen Blick auf ihr Heiligstes, indem sie kurz ihren Rock lüpft, sich bückt oder so hinsetzt, dass ein kurzer Einblick zwischen ihre langen schlanken Beine möglich wird.
    
    Nach dem Abendbrot verbringen wir mit den Jungs einen sehr angenehmen Abend in der Lounge des Schulungszentrums. Immer wieder versuchen die Jungs einen Blick unter Sabines knappen Rock auf ihr heiliges Intimstes zu erhaschen. Immer wieder befeuert es meine Eifersucht und Demütigung als Ehemann.
    
    Trotz knisternder erotischer Spannung verbringen wir mit den Jungs einen sehr lustigen unbeschwerten Abend. Mit fortgeschrittener Stunde holt uns alle die Müdigkeit ein. Müde suchen wir unser Zimmer auf.
    
    Wild pocht mein Herz, als ich mich zusammen mit Sabine im Badezimmer bettfertig mache. Der Gedanke, dass sie gleich mit einem anderen das Bett teilen wird, erregt mich unglaublich stark. Es erregt mich, trotz oder gerade ...
    ... wegen der extremen Eifersucht, mit der es mich erfüllt.
    
    Wir sind jetzt hier im Badezimmer, das erste Mal seit unserem Einchecken, für uns allein. In wildem Verlangen umarme ich meine Frau. Ihren Hals küssend, rieche und spüre ich ihre Haut. Ich habe das Gefühl, sie noch nie so intensiv wahrgenommen zu haben, wie gerade jetzt, da sie gleich neben einem anderen im Bett liegen wird.
    
    "Was machst du mit mir?", flüstere ich ihr berauscht von ihrer zarten Haut, ihrem Geruch und dem Gespür ihrer Nähe ins Ohr. Zittrig bebende Erregung erfasst mich, wild und heiß. Verzückt gibt Sabine sich meiner Umarmung, meinen Küssen, meinen an ihrem Ohr knappernden Lippen hin. "Was machst du mit mir?", keuche ich leise mit zittrig bebender Stimme.
    
    "Nichts jedenfalls, was du bislang abgelehnt hättest.", haucht sie unter der Flut meiner Küsse ebenfalls mit bebender Stimme zurück. Womit sie durchaus Recht hat! An jedem Punkt, ihrer mich teuflisch heiß quälenden "Ideen", hätte ich mein Veto einlegen können. Das "Spiel" wäre damit sofort beendet. Doch zu keinem Zeitpunkt kam mir dies tatsächlich auch nur annähernd in den Sinn!
    
    "Wie ich sehe und fühle, gefällt es dir sogar ausgesprochen gut, was ich in deinem Beisein mache.", lächelt sie und befühlt meinen freudig hart aufgerichteten Kleinen Freund. Wieder kann ich es nicht leugnen. Unmissverständlich, greifbar und offensichtlich ist meine Erregung zu sehen und zu fühlen! Die Eifersucht sowie meine Demütigung und Beschämung als Ehemann sind ...
«1...345...11»