1. Das Achtsamkeitsseminar


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Schlampen

    ... durchaus real - glühend heiß spüre ich sie in mir brennen. In diesem "Spiel" hier allerdings wüten Eifersucht und Demütigung keineswegs zerstörerisch aggressiv. Vielmehr verweben sich diese Emotionen zu einer höchst erregenden Symphonie. Die Glut dieser Eifersucht und Beschämung entfacht in mir eine geradezu ekstatisch lodernde Flamme. Über dieser Glut, in dieser Flamme tanze ich mit tausend Teufeln der Lust einen ekstatisch verzückten Tanz höchster Wollust und Leidenschaft.
    
    Tausend Fragen gehen mir durch den Kopf, nun da ich für einen Moment allein mit meiner Frau bin. Die drängendste hämmert sich mir immer wieder ins Bewusstsein: `Wird sie mit Chris . . .?`. Weiter küssend, verschlinge ich meine Frau. Keine meiner Fragen verlässt meine Lippen. Keine Frage, soll die Magie und den Fluss dieses aufregenden "Spiels" gefährden. Nur schwer kann ich meine Hände noch von Sabine lassen.
    
    "Horch mal, was die Jungs im Zimmer machen.", lenkt Sabine mein stürmischer werdendes Verlangen in eine andere Bahn. Gemeinsam lauschen wir an der Badezimmertür. Auf der anderen Seite der Tür, scheint Chris uns ebenfalls zu belauschen. Jedenfalls hören wir, wie Fred von seinem Bett aus, leise zu Chris flüstert: "Und hörst du was? Ficken sie?"
    
    "Nee, sie reden miteinander.", gibt Chris direkt hinter der Badezimmertür lauschend zurück.
    
    "Er redet mit ihr?!? Hat er nichts Besseres zu tun? Ich würde diese heiße Schnitte sofort vernaschen, wenn ich mit ihr allein wäre! Was meinst du, ist er ...
    ... impotent? Ob es am Anabolika liegt?"
    
    Was fällt dem Bengel ein, denke ich. Zwar bin ich mit einem etwas unterdurchschnittlich großem Kleinen Freund gesegnet - über meine libidinöse Kraft dagegen kann ich mich keineswegs beschweren! Kaum vermag ich mich hinter der Tür zurückzuhalten. Fest drückt Sabine beschwichtigend meine Hand. Nur schwer kann sie ein belustigtes Losprusten zurückhalten.
    
    "Gehen wir schlafen, Schatz.", schlägt Sabine nun laut und deutlich vor und gibt damit, dem an der Tür lauschenden, Chris die Chance von der Tür weg in sein Bett zu huschen.
    
    Als wir das Zimmer betreten liegen die Jungs brav in ihren Betten und erwecken den Eindruck, als schliefen sie schon. Das Licht des Vollmondes taucht den Raum in ein silbriges gedämpftes Licht. Vor ihrem Bett zieht Sabine sich nackt aus, bindet ihr langes blondes Haar zu einem Zopf. Wie eine Göttin erstrahlt ihre Nacktheit im Mondlicht. Meine wunderschöne Frau! Schließlich kriecht sie unter ihre Decke.
    
    Im Licht des Vollmondes sehe ich Sabine mit dem Rücken zu Chris liegen. Nach einer Weile nähert er sich ihr vorsichtig und zaghaft von hinten. Vorsichtig nähert seine Hand sich unter der Decke ihrem Po. Langsam rutscht die Decke zur Seite. Im silbrigen Licht des Vollmondes sehe ich, wie er nun direkt hinter meiner Frau liegt und sanft und vorsichtig ihren Po streichelt. Kaum kann ich es glauben - aber, seine Berührungen sichtlich genießend, streckt Sabine ihren Po ihm leicht entgegen! Sanft gleitet seine Hand nun ...
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