1. Das Achtsamkeitsseminar


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Schlampen

    ... sie nach seinem Lustkolben zu verlangen . . . weiter scheint sie ihn mit fortgesetzt verlangenden rhythmischen Bewegungen aussaugen zu wollen . . . schließlich verharrt auch sie erschöpft und befriedigt. Ruhig liegen beide ein Weile noch angeschmiegt beieinander. Schließlich küsst Chris Sabine sanft auf ihre ihm zugewandte Schulter und rückt dann wieder auf seine Bettseite.
    
    Leise steht Sabine nach einer Weile auf. Im Licht des Vollmonds sehe ich sie zu mir kommen. Zielstrebig kniet sie sich mit weit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Vage kann ich im silbrigen Licht des Mondes ihre noch immer weit geöffnete nass glänzende Lustgrotte direkt über mir sehen.
    
    "Ich möchte jetzt so gern deine Zunge spüren!", flüstert sie mir schmachtend mit zittrig erregter Stimme ins Ohr. "Tu mir bitte diesen Gefallen. Leck mich bitte! Jetzt! Zeig mir deine Liebe und leck mich bitte! Jetzt!" - haucht sie lüstern schmachtend.
    
    Erstarrt verharre ich. Hin und her reißt es mich. Einerseits ist mir siedend heiß bewusst, dass ein anderer gerade in ihr gekommen ist - Ekel erfasst mich bei dem Gedanken, meine Zunge in seine Hinterlassenschaft einzutauchen. Dann wieder erfasst mich eine über alles hinausgehende Verehrung für meine Frau! Ihre inbrünstige Wollust und feurige Leidenschaft faszinieren mich, wie niemals zuvor etwas anderes! Dafür verehre ich sie. Dafür falle ich vor ihr auf die Knie und bete sie an! Dafür überwinde ich meinen Ekel.
    
    Langsam senkt sie sich auf mein Gesicht herab. ...
    ... Ich rieche sie - nehme gleichzeitig aber auch den Geruch seines Lustergusses wahr. Abneigung und Ekel erfassen mich kurz erneut. Dennoch dringt meine Zunge zaghaft in das schleimige Nass ihrer Lustgrotte ein. Ich schmecke sie - schmecke ihren Nektar, vermischt mit seinem Sperma. Ekel und Abneigung packen mich mit aller Gewalt. Gleichzeitig aber packt mich auf eine ungemein seltsame Weise auch eine teuflische Faszination für das Verbotene, das Ekelhafte an dieser Praktik! Das Verbotene, das Abgelehnte, das Ekelhafte macht es zu einem Gottesdienst meiner Anbetung und erfüllt mich einem seltsamen verruchten Kribbeln! So gebe ich mich hin . . . lasse meine Zunge tanzen . . . Sabine sitzt auf meinem Gesicht . . . sie stöhnt leise . . . lustvoll zuckt sie . . . still tanzen wir einen ekstatischen Tanz . . .
    
    Tief beglückt gleitet sie nach einer Weile wieder von meinem Gesicht herunter, gibt mir einen langen innigen Kuss und haucht mir verzückt ins Ohr: "Ich liebe dich über alles! Das war so unglaublich geil!" - auf leisen Sohlen entschwindet sie wieder in ihr Bett.
    
    Am nächsten Morgen werde ich wach. Chris kommt gerade geduscht aus dem Badezimmer. Ein Handtuch um seine Hüften geschlungen, steht er vor Sabines Bett. Versonnen schaut er auf meine schlafende Frau herab. Sabine liegt auf dem Rücken, ihre Decke ist bis zu dem Knien heruntergerutscht. Mit lüsternem Interesse betrachtet er ausgiebig ihre nackten Brüste. Lange haftet sein lüsterner Blick an ihrer glatt rasierten Scham ...
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