Das Achtsamkeitsseminar
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
... fest. Was er sieht, scheint ihm zu gefallen. Unter seinem Handtuch richtet sich sein Lustkolben auf. Verschämt schaut er sich im Zimmer um. Ich stelle mich schlafend. Vorsichtig verstohlen reibt er nun seinen wahrlich riesigen Lustkolben, während er weiter meine Frau betrachtet. Leise räuspere ich mich und drehe mich in meinem Bett, ganz als würde ich erwachen. Erschrocken sich zu mir umsehend, schlingt Chris schnell sein Handtuch wieder um die Hüften und hastet wie ein ertappter Dieb zu seinem Schrank. Schnell schlüpft er in einen Jogginganzug, zieht sich Sportschuhe und verlässt eilig das Zimmer. Wahrscheinlich wird er sich von seiner aufgeheizten Erregung mit Frühsport ablenken wollen.
Nun genieße ich den Anblick meiner wunderschönen Frau. Im hellen ersten Tageslicht, bietet sich mir ihre ganze nackte Schönheit, einer Venus gleich, verheißungsvoll dar. Was für eine faszinierende Göttin! Ich kann nicht mehr an mir halten. Es dürstet mich nach ihrer Nähe, ihrer Wärme, ihrem Geruch, ihrem Geschmack. Leise schleiche ich mich zu ihr ins Bett. Sanft küsse ich ihren Nacken. Genüsslich reckt sie sich mir entgegen. Mit sanften Küssen sie übersäend, nehme ich die Zartheit ihrer Haut wahr. Ich rieche sie. Schmachtendes Verlangen ergreift mich. Weiter wandern meine Lippen an ihr herab . . . erreichen schließlich die zarte Wölbung ihres Schamhügels . . . vorsichtig umspielt meine Zunge den verheißungsvollen Schlitz ihrer Schamlippen . . . zuckend bebend werde ich begrüßt . . . ...
... tiefer dringt meine Zunge zwischen ihre zarten Schamlippen in ihren Lustspalt ein . . .
Sanft umgreift Sabine meinen Kopf und gebietet mir zaghaft Einhalt. Leise flüstert sie: "Bitte nicht, Schatz. Ich bin noch nicht gewaschen." Erstaunt halte ich inne. "Gestern Nacht, störte dich dies doch auch nicht.", gebe ich meiner Verwunderung Ausdruck. Überrascht, schaut sie mich mit einem teuflisch fröhlichen Lächeln an und flüstert: "Du willst also wirklich mit aller Hingabe mein Leck-Diener sein?!"
Die Antwort geben ihr meine nun erneut verlangend ihre Schamlippen küssenden Lippen, ebenso wie meine verzückt in sie eindringende Zunge. Ich nehme den salzig-herben Geschmack ihrer nächtlichen Freude wahr. Wieder steigt in mir das teuflisch-prickelnde Gefühl des Verbotenen, des Abgelehnten auf. Wieder geht es einher mit einem schier unglaublich heiß kribbelnden Gefühl des Verruchten. Hemmungslos gebe ich mich der verbotenen Abartigkeit meiner Lust hin . . . schmecke herb-salzig an und in meiner Frau ihre mit einem anderen erlebte Lust . . . schmecke nun auch ihre neu entflammte Ekstase . . . nehme ihren Nektar der Lust in mir auf . . . verlangend drückt sie meinen Kopf fest in ihren Schoss, während meine Zunge in ihr tanzt . . . leise stöhnt sie . . . schwer geht ihr Atem . . . wieder tanzen wir gemeinsam, einen teuflisch heißen Tanz auf dem Feuer unserer Ekstase . . .
"Leg dich auf den Rücken!", keucht Sabine in heißer Begierde. Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach. Hingerissen ...