1. Leonie – duale Studentin Teil 5 und Schluss


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... kalt und jeder begrapscht mich und putzt seine Hände ab. Ich weiß nicht, wie ich jemals wieder sauber werden soll." "Das sollten Sie sich aber schnellstens überlegen", antwortet er. "Weil morgen werden Sie blitzeblank um 8.00 Uhr wieder bei mir im Büro zum Kleider abgeben sein. Dann haben Sie wieder Dienst in der Halle. Kein kleines bisschen Schmutz ist dann mehr an Ihnen. Doch nehmen Sie jetzt Ihre Kleider mit und verlassen Sie mein Büro, bevor Sie mir hier noch irgendwas versauen. Und seien Sie morgen ja sauber und pünktlich, sonst wird Deine Strafe länger wie drei Tage dauern. Einen schönen Abend wünsche ich. Auf Wiedersehen". Zack, das war's. Und raus. Ich packe meine Kleider zusammen und verlasse Herrn Müllers Büro. Nichts wir runter in die Waschräume.
    
    Dort gibt es ja Standardshampoo und Standardseife. Beide machen mich jedoch nicht wirklich sauber. Ich rubble und schrubbe mich, bis mein ganzer Körper rot ist. Aber ganz sauber bin ich nicht geworden. Ich ziehe mich an und auf dem Heimweg kaufe ich im Baumarkt noch Waschpaste gegen Öl und Fett sowie im Drogeriemarkt teures Shampoo für die Haare. Zu Hause lege ich mich in die Badewanne und weiche mich ein. Trotzdem muss ich noch mehrmals die Haare waschen und mich einseifen und abrubbeln. Es ist schon spät abends als ich zufrieden bin. Herr Müller wird es hoffentlich auch sein. Total müde sinke ich ins Bett.
    
    Am nächsten Morgen Punkt acht stehe ich wieder nackt in Herr Müllers Büro. Er überprüft meine Sauberkeit ...
    ... intensiv. Ich muss die Arme hochheben, die Beine spreizen, auch meine Fußsohlen werden kontrolliert. "Gute Arbeit Leonie", sagt er. Sauberkeitsprüfung bestanden. Damit entlasse ich Sie zum zweiten Tag der Putzlappenstrafe in die Maschinenhalle". Ich muss zu diesem Tag gar nicht viel erzählen. Er ist genau die demütigende Wiederholung des gestrigen Tages. Zuerst zu Herr Schäfer, der an mir wieder die Sperrzonen markiert und der mich wieder die erste halbe Stunde für sich allein reklamiert. Dann vor den Pausen der nackte Putzlappen mit weit gespreizten Beinen am Kran hängend zu sein. Den ganzen Tag über Scheißarbeiten zu machen und pausenlos abgegriffen zu werden. Abends zurück zu Herrn Müller und meine Kleider holen und eine ewige Schrubberei und Wascherei, um mich wieder sauber zu kriegen.
    
    Auch am dritten Tag meiner Strafe bin ich natürlich auch wieder pünktlich und nackt beim Chef. Herr Müller sagt: "Leonie, Herr Schäfer hat mir berichtet, dass Sie sehr ordentlich gearbeitet haben und Ihre Strafe sehr tapfer ertragen haben. Er hat vorgeschlagen, Ihnen den dritten Tag gegen eine kleine Auflage zu ersparen". Ich atme auf. Das wäre ja super. Nicht mehr nackt in die Halle, nicht mehr Putzlappen sein. "Ich war zuerst dagegen, doch Herr Schäfer hat mich überzeugt. Dennoch ist die Auflage auch nicht ganz ohne. Deshalb frage ich Sie vorher: wollen Sie zu den bekannten Bedingungen Ihre Strafe den dritten Tag als Putzlappen abarbeiten oder wollen Sie sich die Alternative anhören"? ...
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