1. Leonie – duale Studentin Teil 5 und Schluss


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... muss ich diese Demütigung über mich ergehen lassen
    
    Mit dem Beginn der Frühstückspause werde ich losgebunden. Ich bin schon ordentlich verschmiert. Dann muss ich den Männern Kaffee bringen, den Müll wegräumen, Kippen aufheben und entsorgen. Und jeder darf immer und jederzeit seine Hände an mir abputzen. Egal ob er eine Orange geschält hat und der Saft über die Hände gelaufen ist, egal ob er Kaffee verkleckert hat, egal ob's fettige Wurstfinger sind. Nach der Pause muss ich Botengänge verrichten, wie z.B. Teile aus dem Lager holen, Papiere weiterreichen und ich muss mich immer wieder als Putzlappen bereitstellen. Oftmals sind die Hände gar nicht sooo schmutzig, manche wollen einfach an mir rumfummeln. Speziell ein junger Lehrling, wahrscheinlich gerade mal sechzehn Jahre alt, taucht sehr oft bei mir auf und braucht speziell meine Po und meine Brüste um die Hände abzuputzen. Der junge Kerl will jedoch nur an mir rumfummeln. Es ist absolut demütig und beschämend und ich habe keine Chance dem zu entgehen. Eine viertel Stunde vor Mittag kommt Herr Schäfer wieder zu mir, fesselt mir wieder die Hände und hängt mich wieder an den Haken des Hallenkrans. Die Beine muss ich natürlich auch wieder spreizen. Ich bin schon ganz ordentlich verschmiert und eigentlich auch ziemlich fertig. Mein ganzer Körper ist schon total ölig. Jeder hält sich jedoch an die Sperrzone und darüber bin ich echt glücklich. Wie ich so da hänge denke ich: 'Leonie, so ist es richtig. Strafe muss sein'. Und ...
    ... natürlich putzen sich alle ausgiebig die Hände an mir ab. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass meine Brüste und meine Pobacken sehr begehrt sind.
    
    Zum Mittag bringt mir Alexandra etwas zum Essen, weil in die Kantine darf ich nicht. Ich muss in der Halle bleiben. Über Mittag muss ich wieder die Kippen der Raucher entsorgen, auch z.B. Apfelreste wegwerfen, Bananenschalen entsorgen, Butterbrotpapier in die Mülltonne werfen etc… Und dabei bin ich immer splitterfasernackt. Nach der Mittagspause muss ich dann wieder Botendienste verrichten, Putzlappen spielen und mich für alle niederen Arbeiten bereithalten. Eine viertel Stunde vor Feierabend muss ich dann wieder an den Hallenkran. Nachdem sich alle, aber auch wirklich alle die Hände an mir abgeputzt haben, löst Herr Schäfer die Handschellen und schickt mich wieder nackt zu Herrn Müller ins Büro. Am Eingang steht ein paar Flipflops und eine Schild: "Für Leonie und zum Schutz des Bodens". Ja, auch meine Füße sind durch das barfuß laufen den ganzen Tag richtig schmutzig geworden. Total fertig komme ich bei Herrn Müller an. Vollkommen nackt, mein ganzer Körper ist mit Öl und Fett verschmiert, meine Haarfarbe ist fast nicht mehr erkennbar.
    
    Herr Müller sagt: "Bitte lassen Sie die Flipflops an und versauen Sie mir ja nicht den Boden". Und er fragt: "Und, wie hat es Ihnen gefallen? Werden Sie in Zukunft nochmals ein schlechtes Prüfungsergebnis verschweigen?" Ich antworte: "Nein Herr Müller, nie wieder. Das ist absolut demütigend. Es ist ...
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