1. Einbrecherin


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... stehe hinter Deinem Kopf und beuge mich vor. Mit sanften Fingern stimuliere ich deine Nippel, bis sie hart abstehen. Sanft umschließe ich nun deine Brüste mit meinen Händen, während Daumen und Zeigefinger die Nippel reiben und zwirbeln. Nicht fest, fast zu sanft für dich. Du reckst dich mir entgegen, ich gehe die Bewegung mit und achte darauf, dich nur mit den Händen zu berühren.
    
    Dein Atem hat ist beschleunigt, dein Brustkorb hebt und senkt sich, du stöhnst. Ich gehe um dich herum und betrachte dein Geschlecht, wie es feucht glänzt. Mit einem kleinen Vibrator steigere ich deine Erregung.
    
    Du kannst dich zwar bewegen, aber nicht sehr weit. Deine Fesseln scheinen locker, und doch halten sie dich sicher davon ab, dich selbst zu berühren. Oder dich überhaupt in nennenswertem Maße zu bewegen.
    
    Du zitterst leicht, ich lege den Vibrator weg, ziehe die Schultern ein und beuge mich vor.
    
    „Schschsch... lieg ganz still!" flüstere ich. Du erstarrst. Dann spürst du, wie meine Zungenspitze über dein Geschlecht gleitet. Vom Eingang wühlt sie sich durch deine Schamlippen bis zu dem so kleinen und doch so bedeutenden Vorsprung. Ich umkreise deine Perle mit meiner Zunge, dann nehme ich sie in meinen Mund, sauge daran und stoße mit der Zunge hinein. Du reckst dich mir entgegen, und ich ziehe mich zurück.
    
    Nun nehme ich wieder den kleinen Vibrator. Und kurz vor dem Gipfel stoppe ich.
    
    Der Frust lässt dich an deinen Fesseln zerren, während ich mich dir gegenüber in den Sessel setze ...
    ... und mir einen Whisky einschanke. Einen Balblair 03, eine meiner beiden letzten Flaschen. Aufgehoben für einen besonderen Moment. Mit dem Tumbler in der Hand sehe ich dabei zu, wie du langsam wieder herunterkommst. Die leicht ölige Flüssigkeit bewegt sich im Glas, ich blicke hindurch auf deine wunderbare Gestalt. Nackt, gefesselt, ausgeliefert. Du hast keine Ahnung, was kommt, du befürchtest das Schlimmste.
    
    Runde 3
    
    Ich träufle etwas warmes Öl auf dich. Du erstarrst. Dann beginne ich damit, dich zu am ganzen Körper zu streicheln, lasse eine leichte Massage mit zärtlicher Liebkosung deiner Haut folgen. Meine Hände gleiten über deinen X-förmig ausgebreiteten Leib und spüren die Muskeln, die sich unter der Haut bewegen. Mit den Fingern zeichne ich die feinen Linien nach, die ich an Deinem Körper finde. Fast verblasste Zeichen einer ungewissen Jugend, und einige etwas neuere Male. Ich berühre dich auf den Armen, den Brüsten, den Schenkeln. In Deinem Gesicht arbeitet es, du versuchst eine Botschaft zu entschlüsseln, den Sinn meiner Berührungen. Dann verstehst du den Pfad meiner Finger. Du wirst erst rot, dann bleich, dein Atem stockt und einen Moment wirkst du ... ertappt, das scheint das passendste Wort zu sein.
    
    Aber dein Körper hat schon lange vor Deinem Geist reagiert. Du liegst nun ganz still, und deine Erregung bildet schon einen kleinen Fleck auf dem Bett.
    
    Finger öffnen deine Schamlippen, die andere Hand beginnt mit einer intimen Massage. Ich kniee zwischen deinen ...
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