1. Einbrecherin


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... feiner Schweißfilm bedeckt deine Haut, deine Lippen öffnen sich. Ich stoppe sofort. Du wimmerst.
    
    „Willst du mir nicht deinen richtigen Namen verraten?"
    
    „Jennifer" kommt es schwach.
    
    „Hallo Jennifer." sage ich freundlich.
    
    Du wartest, aber ich mache keine Anstalten, dich über die Klippe zu bringen. Im Gegenteil, langsam ziehe ich mich zurück. Ein leises Jammern ertönt, dann versuchst du dich zu entspannen. Ich sehe dir vom Sessel aus zu.
    
    Runde 5
    
    Ich bin neugierig, ob ich die Zeichnung deiner Haut richtig erkenne. Mit einer Gerte in der Hand stehe ich neben dir. Als die Gerte über deine Haut streicht, erstarrst du. Ein leichter Klaps lässt dich erzittern, ein Stöhnen dringt aus deinen Mund.
    
    Ich hebe die Gerte und lasse sie ganz sanft auf deinen Schenkel klapsen. Du verspannst dich sofort, lässt aber wieder locker. Als ich sie wieder hebe, bereitest du dich vor, aber die Gerte streichelt nur deine Haut, und du entspannst dich.
    
    Zwischen deinen Beinen glänzt es feucht. Feine Tropfen entrinnen deiner Spalte. Du kennst das Gefühl der Gerte, und es erregt dich.
    
    Ich lasse die Gerte über dich streichen. Kein einziger Schlag, nur hin und wieder ein Klaps, nicht mehr als ein Blatt Papier ausüben würde. Als ich deine Nippel berühre, seufzt du.
    
    „Mmhhhhmmmm" entfährt es dir, und als es dir bewusst wird, verstummst du erschreckt.
    
    Der weiche Lederlappen streichelt deine Spalte. Du beginnst verdächtig zu zucken, ich höre auf.
    
    „Willst du mir mehr über dich ...
    ... erzählen?" frage ich dich.
    
    Du gibst keine Antwort, ringst aber sichtlich mit dir. Du spürst das Leder auf Deinem Kitzler ruhen. In Deinem Kopf arbeitet es, deine Gedanken sind nicht mehr klar vor unerfüllter Lust und Erregung.
    
    Du kannst das Spiel jederzeit beenden, das haben wir ausgemacht. Und auch die Konsquenzen sind klar. Wobei ich das inzwischen nicht mehr durchsetzen könnte, aber das ist dir in diesem Zustand wohl nicht klar.
    
    „Warum warst du so fixiert darauf, dass das hier nur bis zur Morgendämmerung dauert?"
    
    Du schüttelst den Kopf, ich bewege die Gerte, du stöhnst, drückst dich gegen das Leder. Ich ziehe es weg, kleine Klapse treffen deine bebenden Brüste. Sie sind nicht mehr ganz so jugendlich straff, aber immer noch schön anzusehen. Weiblich. Natürlich. Dein Atem geht schwer, ich halte mit den Streicheleinheiten ein.
    
    „Meine Tochter wacht da auf!" bricht es aus dir heraus und du beginnst zu beben. Aber diesmal nicht vor Lust. Ich nehme dir die Maske ab, du schließt die Augen geblendet. Tränen zeigen sich. Es war die Wahrheit.
    
    Langsam blinzelst du und schaust mich fragend an. ‚Ich wollte nichts sagen.' lese ich in Deinem trotzigen Blick. Dein Mund ist fest geschlossen, deine Erregung verflogen. Ohne zu überlegen nehme ich deine Wange in meine Hand. Und du weichst nicht zurück, lehnst sogar dein Gesicht an meine Hand.
    
    Es dauert einen langen Moment, bis uns beiden bewusst wird, was wir gerade tun. Du schreckst zurück und funkelst mich mit einer Mischung ...
«1...345...9»