1. Einbrecherin


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... aus Trotz und ...was eigentlich?... an.
    
    Ich ziehe mich zurück und bringe dir etwas zu trinken. Ohne nachzudenken löse ich deine Fesseln, damit du dich aufsetzen kannst. Du verlangst ein zweites Glas Saft, ich hole es. In der Küche merke ich, dass es vielleicht ein Fehler war. Aber als ich zurück komme sitzt du immer noch gerade im Bett. Ich sehe das Tattoo auf Deinem Rücken. Keine Schnörkel, ein geometrisches Muster, welches deinen Körper betont. Leider unvollendet, wenn ich das richtig erkenne.
    
    Es wäre deine Chance zur Flucht gewesen. Nackt, aber immerhin frei. Du siehst mich an, gibst mir das Glas und legst dich mit ausgebreiteten Armen wieder hin. Ich lasse die Handschellen weg und entscheide mich für Seile. Du bleibst liegen, während ich mich abwende, um diese aus der Kommode hole. Deine Nippel stehen hart, und während ich eine feste und konfortable Fesselung anbringe, bekommst du eine Gänsehaut. Du lässt mich nicht aus den Augen. Dann bist du wieder fixiert und ich lege dir die Maske wieder an.
    
    Der Moment ist verflogen. Ich konzentriere mich, atme tief durch, und du bist wieder die überraschte Einbrecherin in meinem Haus. Ich gebe dir noch 20 Minuten, in denen ich dich betrachte.
    
    Runde 6
    
    Langsam schiebe ich meine Beine unter deinen Hintern, bis ich im Schneidersitz da sitze, du liegst in meinem Schoß. Meine Hände gleiten über deinen Körper. Mal sanft, dann wieder leicht kratzend, vorsichtig, dich reizend, bis es dir kalt den Rücken hinunterläuft. Meine ...
    ... Finger umspielen dein Geschlecht und nähern sich immer weiter dem Zentrum deiner Lust.
    
    Du reagierst nach kurzer Zeit. Deine Erregung steigt. Ich greife hoch, nehme dich an deinen Seiten, presse meine Arme an dich, bewege meine Hände an deine Brüste. Du windest dich, beginnst es zu genießen. Mein hartes Glied reibt sich an dir, du versuchst dich so zu bewegen, dass es in dich gleitet. Ich lasse es nicht zu.
    
    Meine Hände liegen nun unter dir und heben dich hoch, zu meinem Mund. Dann verändere ich meine Position, knie mich über dich und knabbere an deinen Brustwarzen. Ein bisschen knabbern, warten, weiter. So bleibt deine Erregung bestehen. Du beginnst wieder zu schwitzen.
    
    „Erzähl mir mehr, dann darfst du kommen." sage ich und mache weiter.
    
    „Jennifer Montag" flüsterst du. Du beginnst, deine Adresse aufzusagen, dann stoppst du erschrocken.
    
    Eine Weile später sitze ich wieder auf dem Sessel und sehe zu wie dein Körper vor aufgestauter sexueller Lust bebt und zittert und nur langsam wieder herunter kommt. Der Frust steht dir überdeutlich ins Gesicht geschrieben.
    
    Für den kleinen Erfolg nehme ich noch einen Whisky. Ich wähle einen Glenglassaugh Evolution, ich brauche nun einen eher wilden Drink und lasse den Abend nochmal passieren.
    
    Zuvor: Meine Kamera schickt mir ein Video, wie du sehr umsichtig in mein Haus eindringst, kaum dass ich ein paar Minuten weg war. Ich kehre um und trete vorsichtig hinter dir ein. Ertappt versuchst du zu fliehen. Ich packe dich, wir ringen ...
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