Eine Reise mit Hindernissen 7
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
von Jaqueline_K
Gondeln und andere Orte
Wir gingen gemeinsam über den Pfad, der ihre Hütte mit der Bergstation einer Seilbahn verband.
„Du musst mir was versprechen“, sagte da Heidel unvermittelt und blieb stehen. Ich drehte mich fragend zu ihr um. „Du musst mir versprechen, dass du dich bei mir meldest, jeden Tag. Auf der weiteren Reise. Keiner weiß, wo du bist. Wenn dir irgendetwas zustößt, ich könnte mir das nicht verzeihen, mein ganzes Leben nicht. Und du musst mir die Nummer von Ted geben.“
Jetzt schaute ich sie erst recht fragend an.
„Es immer besser einen Ritter mit einem kräftigen Streitross dabei zu haben, wenn man eine Prinzessin retten will.“ grinste sie kurz, wurde dann aber wieder ernst. „Er kennt sich auf den Strassen Europas bestimmt besser aus als ich. Wenn du gerettet werden musst, dann ist es besser, wenn ich jemanden dabei habe, der sich in der Welt zurecht findet, in der mehr als 30 Menschen leben.“
„Ich muss doch nicht gerettet werden. Ich habe mich schon mit 14 alleine in einer Weltstadt rum getrieben.“
„Nur warst du damals ein Kind, jetzt bist du eine junge Frau. Glaub mir, die Welt ist für eine junge Frau ein weit aus gefährlicherer Ort als für ein Kind. Und da nützt es auch nichts, dass dies Frau so furchtlos ist wie du. Gerade das macht mir dabei noch am meisten Angst, wenn ich daran denke.“
„Warum habe ich das Gefühl, dass du etwas weißt, was ich nicht weiß.“
„Ich weiß nichts, aber ich finde die Reaktion von deinem Vater ...
... merkwürdig. Die Tochter so schnell abzuschieben finde ich klingt mehr nach dem versuch, sie zu retten, als sie zu bestrafen. Er scheint kein Mensch vieler Worte zu sein. Hast du ihn seit damals gesehen? Ich meine deinen Vater.“
„Was fängst du jetzt mit meinem Vater an, nein. Er hatte keine Zeit für mich.“
„Er oder du? Nein ich will nicht weiter rumstochern. Aber ich will, dass du diese Nummer hier auswendig lernst, das ist meine. Und ich will, dass du mich jeden Tag anrufst. Wenn du das einen Tag nicht machst, ich schwöre es dir,ich werde Ted anrufen und wir werden dich holen.“
Sie sah mich jetzt sehr streng an und hielt mir das Display ihres Handys hin. Ich lernte die Nummer wirklich auswendig. Als ich sie dann auf dem Weg weiter zur Station 3 Mal fehlerfrei wiedergab, war sie zufrieden mit mir. An der Station angekommen holte sie einen Schlüssel aus einem Versteck und ging in die Station hinein.
„Die Bergbahn wird erst in 3 Wochen in Betrieb genommen, aber wenn ich den Hans nett bitte, dann macht er für mich gerne Sonderfahrten.“
„Und mit was musst du Hans bestechen?“
„Mit netten Bildern.“
Ich schaute sie etwas verwirrt an. Sie führte mich zu einer der Kabinen und zeigte da auf eine der Ecken. Da war eine Kamera installiert. Mir dämmerte da etwas, aber ich wagte mich nicht, es auszusprechen.
„Ja, die Gondel wird Videoüberwacht, sie macht alle 30 Sekunden ein Bild. In der regel sieht man ja nur ungeduldig aus dem Fenster schauende Menschen, die sich ...