1. Eine Reise mit Hindernissen 7


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex

    ... nicht wirklich viel machen. Und ich mach für ihn dann eine Piepshow. Bisher ist er jedesmal auf seine Kosten gekommen.“
    
    Sie holte jetzt aus ihrer Tasche einen 60 cm langen Doppeldildo heraus.
    
    „Du musst nicht mitmachen, unter der Kamera gibt es einen toten Winkel, da kann man dich nicht sehen.“
    
    Das sagte sie und begann sich nun vollkommen auszuziehen. Ich überlegte nur kurz, nein ich würde es nicht aushalten, wenn sie sich da mit diesem Teil befriedigte und ich nur daneben stehen würde. Ich zog mich auch aus und stopfte alles in meinen Rucksack. Danach grinste ich sie an.
    
    „Bereit wenn du es bist.“
    
    Sie trat auf mich zu und strich mir mit einer Hand über die Scham. „Und wie du bereit bist. Die Show wird der so schnell nicht vergessen, glaube ich.“
    
    Ich küsste sie und ging mit ihr Hand in Hand in die Kabine.
    
    „Wie erkennen wir, dass es losgeht und er uns sieht?“
    
    „Wenn das Licht angeht, hat er den Strom in der Bahn hochgefahren, dann ist auch die Kamera an.“
    
    Es dauert noch fast unerträgliche 15 Minuten, bis tatsächlich das Licht anging und ein rotes Lämpchen andeutete, das auf der anderen Seite einer war. Ich winkte mit Heidel zusammen in die Kamera und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste wieder Heidel. Wir bekamen fast nicht mit, dass sich die Türen der Gondel schlossen und die Bahn sich in Bewegung setzte. Zu sehr waren wir in unserem Kuss und streicheln unserer Körper beschäftigt. In einer Atempause schauten wir aus dem Fenster und ...
    ... erkannten das wir ziemlich hoch über dem Abgrund schwebten. Mir schien es, als würde die Seilbahn sehr langsam fahren, aber ich hatte nicht wirklich Ahnung davon. Der Ausblick war hier umwerfend. Ich vergaß fast, warum wir hier waren, da spürte ich, wie mir Heidel mit dem Dildo durch meine feuchte Scham strich.
    
    Ich schaute nach unten und schluckte. Ich wusste nicht, wie weit der wohl in mich dringen sollte. Aber ich dachte da wieder an Knickschwanz. Vielleicht würde ich hier, natürlich etwas anderes, den Fick bekommen, den ich mir schon seit Tagen erhofft hatte? Beherzt griff ich nach der hinteren Seite des Dildos und führt das Ende dort zu ihrer Vagina. Nach kurzem anfeuchten drückte ich ihn tief in sie. Machte große Augen, konnte aber ein keuchen nicht unterdrücken. Ich küsste sie und drehte mich dann mit gespreizten Beinen um.
    
    „Los nimm mich. Gib mir alles, was noch übrig ist.“
    
    Sie schaute an sich herunter.
    
    „Bist du dir sicher?“
    
    „Ja, bevor ich auf andere Ideen komme.“
    
    Sie stellte sich hinter mich und drückte langsam und unaufhaltsam den Dildo von hinten in mich rein. Er war nicht wirklich dick. Aber er war lang, er war zu lang, er kam bis auf Anschlag. Ich keuchte und bog mein Hohlkreuz voll durch. Ich drückte meinen Busen vollkommen an den Scheiben platt und bedauerte etwa, dass dies in dieser Höhe wohl niemand sehen würde.
    
    „Fick mich“, flüsterte ich.
    
    Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte mir Heidi einen klapps auf meinen Po geben, ...