1. Ingrid, Teil 4:


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    Ingrid, Teil 4
    
    Ingrid und ich trafen uns regelmäßig. Seit dem Abend, als sie entdecket hatte, dass sie squirten konnte, wollte sie das immer wieder erleben. Mir machte es Spaß, denn wann immer sie so zum Höhepunkt gekommen war, konnte ich sie danach in ihren festen, runden Arsch ficken bis mir der Saft in den Hoden kochte und sich in ihr Poloch ergoss. Ich liebte das, richtig hart und wild ihr Arschloch zu nehmen und sie zu meiner Arschnutte zu machen. Mir ist schon klar, dass Analsex für die Frau eher weniger reizvoll ist, aber ich war geradezu süchtig danach. Petra traf ich auch wieder.
    
    Petra hatte mich rasch nach unserem Treffen kontaktiert. Sie war offenbar an einem weiteren Kontakt interessiert und wir trafen und in einem sehr alternativ angehauchten Kaffee in der Nähe ihrer Wohnung. Petra sah süß aus, klein, zierlich mit großer Brille und blondgelockten Haaren. Sie trug kein Makeup, das fiel mir sofort auf. Aber sie war auch natürlich eine recht hübsche, junge Frau. Wir unterhielten uns prächtig, merkten, dass wir sehr auf einer Wellenlänge lagen, lachten über dieselben Witze, politisierten ein wenig, tranken unseren Tee-Kaffe war dort als „Imperialistenplörre“ verpönt und aßen jeder einen hausgemachten Müsliriegel mit vielen Nüssen. Petra war mir sehr sympathisch. Schließlich kam das Thema Männer-Beziehung auf. Natürlich wollte ich wissen, wieso sie so lange alleine war. Sie hatte erst eine lange Beziehung gehabt, ihren ersten Freund aus der Schulzeit. Sie ...
    ... hatte dann Probleme sich auf etwas Neues einzulassen und dann irgendwie den Anschluss verpasst. Sich einfach irgendwelchen Typen hinzugeben, das war nicht, was sie suchte. Sie wollte eigentlich schon wieder eine richtige Beziehung. Wieso dann der Blow-job im Auto? Da war sie selber von sich überrascht gewesen, hatte sich hinter her über sich gewundert, aber irgendwie scheinen die Jahre ohne Sex und die Situation sie dazu gebracht zu haben, das einfach zu tun. Ich machte ihr ein Kompliment über ihre tollen Fähigkeiten beim Blasen. Sie errötete ein wenig und gestand, zuhause regelmäßig zu üben. Sie hatte verschiedene Vibratoren, mit denen sie ihre Sexualität auslebte. Ich hatte mir schon gedacht, dass sie nicht völlig asketisch gelebt haben wird.
    
    Sie gab außerdem zu, dass sie ein wenig neugierig gewesen war, da Ingrid und sie sich über meine sexuellen Vorlieben und Fähigkeiten unterhalten hatten. Ingrid hatte offenbar von mir geschwärmt. Machte ihr das nichts aus, dass ich es mit einer ihrer Bekannten regelmäßig trieb, aber wir uns nicht in einer fixen Beziehung befanden? Nein, genau das fand sie interessant, weil es eben für sie lange Zeit so unvorstellbar gewesen war. Wir landeten schließlich in Petras Wohnung, sahen fern und ich machte den ersten Schritt. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel, streichelte sie sanft, beugte mich zu ihr hinüber und begann sie zu Küssen.
    
    „Endlich“ hauchte sie. Sie hatte wohl nur darauf gewartet. Unsere Zungen schlängelten ineinander und ...
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