1. Ingrid, Teil 4:


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Eisbrecher ihre Kiefer auseinander. Ich kannte ihre Zunge an meinem Schaft und ihren harten Gaumen an meiner Eichel spüren. Immer weiter vor und zurück glitt Petras Kopf. Sie genoss es sichtlich, die Kontrolle auszuüben und meine Lust schrittweise zu steigern. Sie nahm ihn kurz aus dem Mund, lächelte mich an, ein langer Spuckfaden zog sich von meiner Penisspitze zu ihrer Unterlippe, dann verschlang sie meinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrem Blasmaul. Ich konnte ihre Nase an meinem Unterbauch spüren, so tief drückte Petra sich mein Teil in den Schlund und melkte mich mit ihrem weichen Rachen ab. Ich wollte noch nicht kommen und versuchte, an ungeile Dinge zu denken und meinen aufkochenden Saft durch gezielte Atmung zu beruhigen.
    
    „Lass uns Ficken!“
    
    Petra sah mich an, drückte mich auf die Couch und kletterte auf meinen erigierten Mast. Natürlich- sie wollte oben sein. Ihr Fötzchen war wunderbar eng. Meine Eichel teilte ihre feuchten Schamlippen und verschwand nur zögerlich in ihrer engen Lustgrotte. Ich hob und senkte mein Becken ein wenig, um ihr das Eindringen zu erleichtern. Petra stöhnte angespannt. Als sie ihn endlich weit genug drinnen hatte, begann sie mich mit geschickten Stößen ihres schmalen Beckens zu reiten. Sie war so leicht, ich konnte sie mit meinen Stößen regelrecht hochheben. Immer wilder ritt sie meinen Schwanz, ihr Kopf kreiste und ihre blonden Haare flogen wild umher. Ihre Hände drückten meine Hände auf ihre Brustwarzen, damit ich sie sanft massieren ...
    ... konnte. Sie hatte zwar kleine, aber sehr erregungsfähige Brüste. Als sie noch einmal zu Höhepunkt kam, konnte auch ich meinen Saft nicht mehr drinnen behalten und spritzte ihr meine Ladung, stöhnend und grunzend, in ihre enge Fotze. Wir verharrten beide zeitgleich in einem lauten, heftigen Orgasmus, dann sank Petras kleiner Körper zusammen. Sie ließ meinen Schwanz in ihrer Muschi stecken, küsste mich keuchend, streichelte meine Brust und erst als meine Versteifung etwas abgeschwollen war, ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Dose gleiten. Ein dicker, weißer Schwall meines Spermas quoll aus ihrer Muschi, Petra griff schnell nach einem Taschentuch, um Flecken auf der Couch zu verhindern.
    
    „Wow, was für eine Ladung. Das hört ja gar nicht mehr auf.“
    
    Ich grinste und hob Petra hoch indem ich sie am Becken festhielt.
    
    „He, was soll das?“
    
    Ich hob sie so hoch, dass ihre tropfende Muschi vor meinem Gesicht und küsste ihre triefende Fotze mit meiner Zunge.
    
    „Mhh, ist das geil.“
    
    „Deine vollgespritzte Muschi schmeckt herrlich.“
    
    Petra genoss es, von oben auf mich herab zu sehen und mir ihre sollgesaute Möse ins Gesicht zu drücken.
    
    Für heute hatten wir genug. Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang, auch darüber wie der Sax mit Ingrid war. Petra war daran sehr interessiert. Etwas später hat sie mir erzählt, dass sie auch auf Frauen stehen würde und gerne Mal Sex mit Ingrid gehabt hätte. Dies erschien ihr aber unmöglich, da Ingrid überhaupt nicht auf Frauen anzusprechen ...