1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... bisschen.
    
    „Mädels, ich habe einen Vorschlag. Jetzt stoßen wir zuerst mal an und dann erzähl ich Euch noch was.“ Wir genossen den Champagner in kleinen Schlucken, nur Malike wollte nicht.
    
    „Was haltet ihr davon, wenn ihr Euch in den drei Gästezimmern einrichtet. Jede von Euch nimmt sich ein Zimmer und richtet es sich nach Gutdünken ein. Ihr habt eine Zwischentür und könnt unter Euch sein, wenn Ihr das wollt. Ihr habt freien Zugang zu meiner Küche, ich versorge den Kühlschrank und Ihr versorgt mich. Ich schlafe in meinem Schlafzimmer und Ihr könnt zu mir kommen, wann und sooft Ihr wollt. Patsy kennt das schon. Ich schalte die Klingeln und die Gegensprechanlage so, dass jede ihre eigene Klingel hat und den Türöffner vom Zimmer aus bedienen kann. Die Wohnung im 2. Stock lassen wir erstmal so wie sie ist, damit Eure Familien was zu sehen haben, wenn sie Euch besuchen. Ist das ein Deal?“
    
    Die Mädels waren begeistert! So lag ich dann eine halbe Stunde später auf dem 2 x 2 m Bett in meinem Schlafzimmer und hatte alle viere von mir gestreckt. Patsy drängte Steffi zu mir hin und warnte sie. „Wenn Du an ihm was kaputtmachst, kriegst Du es mit mir zu tun. Das hier gehört alles zur Mietsache und darf nicht beschädigt werden.“ Mit diesen Worten schloss sie ihre kleinen Finger um meinen Schwanz und drückte rhythmisch und zart zu. Ihre andere Hand lag auf Steffis Scham.
    
    Ihre Finger ließ sie abwichselnd (nein, kein Schreibfehler) in Steffis Scheide verschwinden und feuchtete sie ...
    ... damit an. Steffis Becken antwortete ihr in einer Sprache, die jeder Schwanz blind versteht. Manchmal schob Steffi ihr Becken so nach vorne, dass sich ihre hintere Öffnung auf Patsys Hand legte. Aber Patsy zog ihre Hand dann zurück, als wollte sie sagen: „Nix da, mein Ressort!“
    
    Wir hörten Malike in der Küche klappern, als sie aufräumte und die Gläser spülte. Ich konnte sehen, dass sie auf dem Weg zur Küche an der Schlafzimmertür immer ein wenig abbremste und einen Blick auf uns warf, als ob es hier auch noch etwas aufzuräumen gäbe. Dann verlor ich Malike aus den Augen, weil Steffi versuchte, meinen Schwanz zu verschlingen. Sie saugte mich aus, zog dann ihren Kopf langsam zurück, ließ ihre Lippen an meinem Schaft entlanggleiten und schob ihn wieder in sich hinein, bis sie würgte. Sie gab gurgelnde Geräusche von sich, versuchte aber immer wieder, meine Eichel durch ihren Kehlkopf zu pressen. Ohne mich aus ihrem Mund zu lassen drehte sie sich so herum, dass sie zwischen meinen Beinen lag, damit Patsy sich rittlings auf meine Brust setzen konnte. Patsy wandte mir den Rücken zu und schob ihren Hintern langsam auf mein Gesicht zu. Um weiter atmen zu können, musste ich ihren weißen Knackarsch mit meiner Zunge auf Abstand halten. Ich schob ihren Anus mit der Zunge vor mir her und versuchte, ihn zur Seite wegzuschieben. Es gelang mir nicht. Patsy beugte vor und spreizte ihre Hinterbacken mit den Händen rhythmisch auseinander. Sie kam mir vor, wie ein Schleusenwärter, der sich nicht ...
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