1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... 140,00 DM, aber er hatte mich dabei beobachtet und behauptet jetzt, es wären 1.300,00 DM gewesen. Meine Mutter ist Alkoholikerin und ständig zugedröhnt, mein Stiefvater hurt in der Gegend rum und verspielt das ganze Geld. Ich hatte mir Geld genommen, wenn Mama besoffen war und schlief. Ich hatte Hunger!“
    
    „Okay. Hast Du seine Kontonummer oder sollen wir ihm einen Scheck schicken? Ich will aber vorher eine schriftliche Erklärung von ihm, dass er und Deine Mutter keinerlei Forderungen mehr gegen Dich haben!“ „Wie, was. Du willst ihm das Geld einfach so überweisen? Und wie soll ich Dir das zurückzahlen?“ „So, wie Du kannst und wie Du willst. Komm Dir nicht mit Patsy ins Gehege.“
    
    Und dann erzählte ich den Dreien, wie die Sache mit Malikes Familie gelaufen war. Ich ließ nichts aus, auch nicht die Sache mit dem ‚fremden Mann‘. Malike war fassungs- und sprachlos. „Meine Mutter kommt morgen hierher? Sie bringt mir meine Sachen? Wie hast Du das gemacht?“
    
    „Ich glaube, Malike, ich hab das nicht alleine gemacht. Aishe und Hürriyet haben Deinen Vater nur angesehen und er hat seine Fehler eingesehen. So einfach war das.“
    
    Malike sprang auf und wollte sich bei mir bedanken. Sie stürzte sich auf mich, um mich zu küssen, da wollte Steffi ihr zuvorkommen. Ich lag in meinem Sessel, hatte rechts und links ein junges Mädel im Arm und hielt dann doch inne. „Nein, so geht das nicht. Ihr müsst zuerst Patsy fragen, die hat ältere und vertraglich geregelte Rechte.“ Patsy lachte ...
    ... mir zu und grinste: „Ist schon okay, küssen auf den Mund ist erlaubt, solange die beiden mir weiter unten nicht in die Quere kommen.“
    
    Steffi und Malike lachten und zuerst küsste Steffi mich ungestüm und leidenschaftlich. Sie saugte mir fast die Zunge aus dem Mund und zog meine Hand auf ihre Brüste. Als sie zwischendurch Luft holte, näherte Malike sich mir mit gespitzten Lippen. Patsy lachte: „Pass auf Malike, so hat das bei mir auch angefangen.“
    
    Und wirklich berührten sich unsere Lippen zunächst ganz zart. Ich atmete Malikes Duft ein, ganz ohne Parfum oder Cremes. Sie schloss ihre Augen und atmete stoßweise durch die Nase. Dann öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Diesen Mund hatte so noch nie ein Mann geküsst! Ich schob meine Hand langsam unter ihren Rock und sie zuckte zurück. „Keine Angst“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich will Dich nur einmal spüren und Deine Schamhaare streicheln. Dir passiert nichts, das habe ich versprochen.“
    
    Doch Malike entzog sich meiner Hand und richtete sich auf. „Bitte, lasst mir Zeit, ich kann das nicht! Ich könnte meiner Mutter morgen nicht in die Augen blicken.“ Sie nahm meine Hand, die gerade noch unter ihren Rock wollte, in beide Hände, küsste sie und drückte sie an ihre Stirn, als wollte sie sich mir unterwerfen. „Okay“, sagte ich, „Malike macht den Service. Bitte schenk uns doch den Champagner ein.“ Ich war wohl etwas zu voreilig gewesen und offen gesagt, schämte ich mich darüber ein kleines ...
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