1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... mit angezogenen Knien zu Seite fallen und stöhnte genussvoll auf. Sie strich mit beiden Händen abwechselnd über ihre Schamlippen, blickte dann Patsy an, die immer noch meinen Schwanz bis zum Anschlag im Arsch stecken hatte und schlug sich in einem Anfall von Geilheit mit der flachen Hand heftig auf die Scheide! Patsy zog ploppend ihren Körper von meinem Schwanz und ließ sich lachend zwischen Steffis angewinkelte Beine fallen. Wie automatisch küssten die beiden sich, immer noch lachend und rieben dann genüsslich ihre Schambeine aneinander.
    
    Ich stützte mich auf einen Ellenbogen ab und betrachtete die beiden amüsiert, da sah ich Malike in der offenen Schlafzimmertür stehen. Sie lehnte sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen und hatte sich ein Küchenhandtuch um den Hals gelegt. Warum hat sie denn . . . , ach ja, damit sie die Hände frei hat! Schlagartig fiel mir ein, woher denn die zwei zusätzlichen Hände gekommen sein mussten, die meinen Schwanz so zielsicher geführt und meine Eier so liebevoll gestreichelt hatten.
    
    „Hi Malike“, sagte ich „Patsy hat eben etwas ‚abgefärbt‘. Würdest Du uns vielleicht mit Deinem Küchentuch säubern? Das kann ja hinterher in die Wäsche.“ Patsy drehte den Kopf und plötzlich sahen drei freundliche Gesichter Malike aufmunternd an. Malike schüttelte lächelnd den Kopf, ging ins Bad und kam dann mit einem Paket Kleenex-Tücher und dem kleinen Abfallbehälter zurück. ‚Professionell, die Kleine‘, dachte ich. Malike kniete sich neben die beiden ...
    ... Mädels und nahm das Problem erstmal in Augenschein. Steffi lag mit weit gespreizten angezogenen Beinen auf dem Rücken, Patsy mit ebenfalls weit gespreizten angezogenen Beinen bäuchlings auf ihrem Bauch und drückte mit den Armen Steffis Beine nach hinten. Sie boten einen einmaligen Anblick, den Malike offensichtlich genoss: vier senkrecht übereinander angeordnete weibliche Körperöffnungen. Malike begann mit den Öffnungen der obenliegenden Patsy und erklärte uns genau, was sie machte, während sie die Öffnungen sorgfältig auswischte und abtupfte. „Immer zuerst die Scheide, dann erst den Po und immer von der Scheide zum Po, damit keine Fäkalbakterien auf die Scheide übertragen werden können, so hat die Mama es mir beigebracht.“ Mir fiel dabei aber auf, dass Malike die benutzten feuchten Tücher immer zuerst langsam an ihrer Nase vorbei zum Abfallbehälter führte und dann erst wegwarf. ‚Ein genießender Profi‘, dachte ich.
    
    Dann wandte Malike sich mir zu. „Das schickt sich eigentlich nicht für ein Mädchen, einen Mann da unten sauber zu machen, aber Du bist ja zum Glück ‚kein fremder Mann‘. Trotzdem ist das hier eine Riesensauerei, das müssen wir zuerst einweichen. Ich bin ja schließlich hier für die Sauberkeit zuständig!“ Sie holte aus dem Bad noch eine Pflegecreme, stellte sich Tücherbox und Abfallbehälter bereit und kniete sich dann zwischen meine Beine.
    
    Sie drückte einen Streifen Creme auf eine Hand, verrieb alles und erklärte uns wieder genau, was sie machte: „So. Jetzt cremen ...
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