1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... wir erstmal dieses Ding hier ein und sehen nach, wo sich alles eingetrocknete Reste von diesem Zeug befinden. Hier unter der Haut da vorne ist auch was. Die Haut müssen wir jetzt etwas zurückziehen, damit wir an alles rankommen. Uihh, das riecht aber komisch, lasst mich mal schnuppern. Mist, der Kleine ist wohl neugierig geworden und wollte mal sehen, was hier vor sich geht. Jetzt ist der hochgeschnappt und gegen meinen Mund gestoßen. Na, wenigstens schmeckt es nicht schlecht, wenn es schon seltsam riecht.“ Während sie so konzentriert arbeitete und über meinen Schwanz gebeugt vor sich hinplapperte, legte Patsy ihr eine Hand in den Nacken und drückte ihr Gesicht nach unten. Treffer! Malikes Mund schloss sich um meinen Schwanz, sie lutschte instinktiv einige Sekunden und fuhr dann angeekelt hoch: „Bääh, das schmeckt ja Scheiße, diese blöde Creme!“ Wir lachten alle vier. Malike reinigte mich sehr sorgfältig weiter, was unübersehbar nicht spurlos an mir vorüberging. Als mein Schwanz einmal ungewollt hochschnellte, sah Malike mich ganz traurig an: „Bitte, ich möchte erst meiner Mutter morgen gegenübertreten und ihr sagen können, dass ich sie nicht belogen habe. Ist das für Dich okay? Es fällt mir selber auch schwer“, fügte sie flüsternd hinzu, „ich glaube, ihr habt mich nämlich jetzt ziemlich geil gemacht!“
    
    Ich war auch selbst schon ziemlich müde und wollte eigentlich nur noch ins Bad. Die drei saßen im Schneidersitz im Kreis auf meinem Bett, Patsy und Steffi splitternackt, ...
    ... Malike voll angezogen in Rock und Bluse. „Meine Damen“, sagte ich zu Patsy und Steffi, „was haltet ihr davon, wenn ich jetzt mal ins Bad gehe und mich ausgiebig dusche. Malike hat die ganze Sache doch sehr aufgeregt und vielleicht auch erregt. Wollt Ihr Euch nicht mal ein bisschen umeinander kümmern, während ich im Bad bin? Vielleicht zeigt Ihr Malike mal, wie man sich rasiert? Nicht nur unter den Achseln? Und vielleicht könntet Ihr sie auch einfach mal in den Arm nehmen und liebhalten, um die Spannung abzubauen? Ich würde das ja auch gerne machen, aber ich will Malike nicht in Verlegenheit bringen!“ Damit verschwand ich im Bad. Ich ließ mir eine Wanne einlaufen und ging noch mal kurz durch die Wohnung.
    
    Danach legte ich mich in die Wanne ins heiße Wasser und wusch mir die Creme und ‚eingetrocknete Körpersäfte‘ vom Leib. Die Badezimmertür hatte ich geschlossen, aber die Schlafzimmertür stand noch eine spaltbreit offen. Ich hörte die Mädels kichern und freute mich mit ihnen. Als das Kichern lauter wurde und manchmal in ein Stöhnen überging, freute ich mich noch mehr, weil die Mädels mich wohl verstanden hatten und dabei waren, Malikes Spannungen abzubauen. Ich hatte mich schon abgetrocknet und ließ das Wasser ablaufen, da hörte ich aus dem Schlafzimmer erschrockene und erstaunte Schreie. Na, was trieben die Mädels den jetzt schon wieder. Ich eilte ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.
    
    Aus dem Bett lag Malike auf dem Rücken, ein Kissen unter dem Po und mit weit ...
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