1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Klamotten für morgen zusammen, morgen früh sehen wir dann weiter. Wollt Ihr oben bei Patsy schlafen oder hier unten?“ „Hier unten!“
    
    Sie fühlten sich in meiner Nähe wohl beschützt. Ich ging noch kurz in Patsys Wohnung und sah nach dem rechten, dann kriegte jede eins meiner besten Sport-T-Shirts für die Nacht, ich erlaubte ihnen fernzusehen solange sie wollten, dann fiel ich todmüde ins Bett und schlief sofort ein.
    
    Nachts wurde ich mehrmals geweckt. Um 1:00 Uhr kam als erste Malike und legte sich zu mir ins Bett. Wir lagen „Löffelchen“ und sie presste ihren Hintern liebevoll an mich. Als sie mit der Hand hinter sich griff und mich begrapschte, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Malike, damit warten wir, bis Deine Mutter hier war! Weißt Du, was Du nachher zu ihr sagen könntest?“ Während ich ihr ein paar Sätze ins Ohr flüsterte, legte ich meine Hand in ihren Schoß und drückte sie liebevoll an mich . . .
    
    Um 1:45 Uhr kam Steffi und legte sich wortlos hinter mich. Auch sie wollte mich begrapschen, hatte aber Malikes Hintern in der Hand. Um 2:00 Uhr kam Patsy und begrapschte Steffi. Ich schlief danach fest wieder ein.
    
    Am Sonntagmorgen wurden wir um 9:00 Uhr herum wach. Die Mädels küssten mich alle und ich beschloss insgeheim, ihnen am Montag zuerst mal Zahnbürsten zu kaufen. Ich rasierte mich und duschte schnell, dann ging ich die paar Meter zur Bäckerei um uns Croissants zu holen, da ich als einziger über einen vollständigen Klamottensatz verfügte. Patsys große Leidenschaft ...
    ... war jedenfalls nicht Ihre schmutzige Wäsche, darum kümmerte sie sich äußerst selten. Vielleicht sollte ich ihr eine Waschmaschine mit Sportergometer-Antrieb besorgen, dann könnte sie ihre Wäsche versorgen, während ich es ihr auf dem Ergometer besorgte. Was für Sorgen.
    
    Als ich zurückkam, hatte Malike jedenfalls schon alle Betten gemacht, aufgeräumt, die Kaffeemaschine angeschmissen und Patsys Wäsche in meine Waschmaschine geschmissen. Die anderen beiden hatten geduscht. Mein Leben gefiel mir immer besser.
    
    Nach dem Frühstück alberten wir etwas rum, weil die Mädels immer noch in Unterwäsche herumliefen und wollten, dass ich das auch mache. Um 10:58 Uhr klingelte dann Malikes Mutter, die sich telefonisch für 11:00 Uhr angesagt hatte. „Zieh Dich an!“ zischte ich Malike zu „und komm erst hoch, wenn ich Dich rufe“.
    
    Dann öffnete ich Frau Hassan die Tür, nahm ihr den Koffer an, den sie für Malike bei sich hatte und schob ihn in meine Wohnung, zog die Tür aber sofort wieder zu.
    
    „Wo ist Malike“, fragte Frau Hassan. „Malike kommt gleich hoch, wenn ich sie rufe!“ In Patsys Wohnung wollte Frau Hassan sofort rumdiskutieren, dass ich mein Wort nicht gehalten und ihre Tochter in meine Wohnung verschleppt und vielleicht auch ???
    
    Ich unterbrach sie unwirsch: „Frau Hassan, Sie haben ein großes Problem! Sie haben Ihren Mann gleich mehrfach belogen. Sie haben Ihrem Mann Malikes Unfall verschwiegen und Sie haben nicht bemerkt, dass der Unfall ohne Folgen geblieben ist. Malike ist immer ...
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