1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... gespreizten Beinen. Das auffälligste an ihr war die schwarze, buschige Schambehaarung, die von einem Tanga kaum zu bändigen gewesen wäre. Patsy und Steffi hockten vor Malikes Scheide, hielten die Schamlippen auseinander blickten erstaunt in das Loch hinein, als hätten sie Gold gefunden. Patsy drehte sich zu mir um (ausgesprochen appetitlicher Hintern, schoss es mir durch den Kopf) und sagte: „Leck mich am Arsch, die ist noch Jungfrau!!“ Da war auch ich dann ziemlich fassungslos.
    
    Patsy und Steffi hatten mich beim Wort genommen und Malike einfach ausgezogen. Sie wollten der kleinen Türkin Nachhilfe in ‚Liebe mit den Fingern im Allgemeinen und mit dem Mund im Besonderen‘ geben. Dabei hatten sie Malikes Scham befingert und lachend ein ‚Schnittmuster‘ für die Intimrasur entworfen. Unter der dichten Behaarung war ihnen dann eine deutliche Narbe auf der rechten Schamlippe Malikes aufgefallen. Die musste wohl von Malikes Unfall stammen. Während sie noch überlegten, ob man die Behaarung nicht besser ließe, um die Narbe zu verdecken, hatte Steffi plötzlich gestutzt und gefragt: „Wer hat eigentlich damals festgestellt, dass Du keine Jungfrau mehr bist?“ „Na Mama natürlich. Die Kinder haben mich damals nach dem Unfall nach Hause gebracht. Als die Kinder dann erzählt haben, was passiert war und Mama das Blut in meinem Schlüpfer gesehen hat, hat sie sofort gesagt: ‚Jetzt ist alles kaputt und hoffentlich merkt der Papa das nicht. Der schlägt uns tot.‘ Mama hat mir einen frischen ...
    ... Schlüpfer und eine Binde gegeben und mich ins Bett geschickt! Meine Regel hatte ich damals noch nicht und deshalb hat die Mama auch nie Zweifel bekommen, dass der Unfall mich entjungfert hat! Ich hab das ja selbst auch bis eben geglaubt!“
    
    „Ja hat Dich denn niemals ein Arzt oder Frauenarzt untersucht?“
    
    „Papa wollte das nicht, weil das ‚unehrenhaft‘ ist. Mama und ich wollten das aber auch nicht, weil sich das dann herausgestellt hätte, dass wir das alles gewusst und Papa belogen haben, um mich zu schützen. Ein türkisches Mädchen ist wertlos, wenn es ‚beschmutzt‘ ist, hat Papa immer gesagt.“
    
    Die Mädchen sahen mich ratlos an. „Was soll denn jetzt werden?“ fragte Malike leise.
    
    „Tja, das ist wohl nicht so einfach“, meinte ich. „Wenn Deine Mutter morgen kommt und Du erzählst ihr das, könntet ihr wirklich ein Problem haben. Am einfachsten wäre es, Du würdest Deiner Mutter und Deiner Familie alles verschweigen. Aber wenn das aus irgendeinem Grund doch mal herauskommt, sind wir alle dran! Dein Vater muss sich doch verarscht vorkommen. Weißt Du was, ich schlage Dir vor, dass ich morgen zuerst mal alleine mit Deiner Mutter spreche. Was ist Dir denn das wichtigste in dieser Sache? Willst Du wieder nach Hause, willst Du lieber hierbleiben oder willst Du Dir selbst irgendwo eine neue Unterkunft suchen?“
    
    „Ich will hier bei Euch bleiben!“
    
    „Malike, das gefällt uns auch am besten“, strahlte ich. „Kommt Mädels, es ist schon spät. Patsy, such doch bitte für Euch alle noch ein paar ...
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