1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... sollte, bleibst Du natürlich trotzdem bzw. gerade deswegen meiner Nummer 1!“ „So soll es sein“, lachte sie.
    
    Nachts kamen nacheinander Steffi und Malike auch noch in mein Bett, zum Glück aber nur um zu Kuscheln. Ich war nämlich ratsch fertig!
    
    In den nächsten Tagen hatte ich dann wieder nicht viel Zeit zur Erholung, die Mädels machten Gewohnheitsrecht geltend.
    
    Donnerstags kam Steffis Stiefvater und brachte die von ihrer Mutter unterschriebene Abfindungserklärung mit. Die Überweisung hatte die Mutter schon erhalten. Ich fertigte ihn an der Wohnungstür ab, während Steffi hinter mir stand und ihren Stiefvater argwöhnisch durch den Türspalt beobachtete. Der bullige Typ wollte Steffi sofort sprechen und fragen, ob sie auch freiwillig bei mir bliebe. Ich antwortete so, wie ich das mit Steffi abgesprochen hatte: „Ich habe Steffis Gesicht am Morgen, nachdem Sie sie verprügelt hatten, fotografiert und die Fotos meinem Anwalt übergeben. Wenn Sie sich Steffi noch einmal auf weniger als 50 m Abstand nähern, wird der Vorgang als Strafanzeige wegen Körperverletzung und Misshandlung Schutzbefohlener an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Da Sie selbst den größten Teil des Geldes von der Mutter gestohlen haben wird eine Anzeige wegen Diebstahls zusätzlich erstattet. Sie sind nach meiner Kenntnis vorbestraft und wandern deshalb diesmal ins Loch!“ Er zuckte zwar bei meinem letzten Satz nicht zusammen, aber an seiner Körpersprache konnte ich erkennen, dass ich voll ins Schwarze ...
    ... getroffen hatte. Er verschwand ohne ein Wort.
    
    Wir waren alle ziemlich aufgeregt und verbrachten den ganzen Abend mit Gesprächen. Steffi versuchte, Ihre Mutter anzurufen um zu fragen, ob ihr Stiefvater sie in Ruhe ließe. Aber ihre Mutter war wieder betrunken und lallte vor sich hin. Steffi weinte ein bisschen. Am Abend fragte ich Steffi, ob sie mit mir schlafen wolle. Sie sah mich lange an und sagte dann: „Ja, ich brauche Euch jetzt, alle drei!“
    
    Wir gingen in aller Ruhe nacheinander ins Bad und dann in das große Bett. Ich legte mich in Positur, wie ich es für Malike gemacht hatte, Steffi legte sich an meine Seite in meinen Arm. Sie winkte die beiden anderen Mädels an unsere Seiten und zog ihre Hände auf ihren Körper. Steffi legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte leise: „Gute Nacht, ich liebe Euch.“ Man konnte spüren, dass ihr dabei eine Träne über das Gesicht lief. Wir verstanden alle drei sofort! Unsere Hände berührten ihren Körper und in gewisser Weise auch ihre Seele. Wenn wir Steffi streichelten, geschah das ohne vordergründig sexuelles Interesse, sondern um ihr unsere Nähe zu zeigen. Ich glaube, die anderen beiden Mädels weinten auch ein bisschen. Als ich erwachte und die Augen aufschlug, blickte Patsy mich an. Wir lagen einander zugewandt auf der Seite und Steffi hatte sich nachts von mir heruntergerollt. Patsy lächelte und deutete mit dem Kinn hinter mich. Ich drehte mich um und sah, wie Steffi und Malike wie ein Liebespaar nebeneinanderliegend schliefen und sich ...
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