1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Schwanz und Sack dagegenhielten. Malike schrie röchelnd auf und presste sich immer wieder auf meinen Schwanz und mein Becken. Dann richtete sie sich hoch auf und kreiste mit ihrem Unterkörper auf meinem Becken, nahm die beiden ‚Engel‘ in den Arm und schluchzte. Ich fühlte, dass Malike nicht vor Schmerz geschrien hatte, sondern weil ein Orgasmus durch ihren Körper gerast war.
    
    Die Mädchen streckten sich, sie ließen meine Hände und meinen Schwanz frei und legten sich auf mich und in meine Arme. Manchmal erhob sich eines der Mädchen und trank ein Glas Sekt, dann wieder spürte ich einen Mund auf meinem oder war es eine Brust oder ein Po? Völlig entspannt und ruhig wurde es doch ein wenig orgiastisch. Zeitweise wusste ich nicht mehr, welche und wessen Körperöffnungen sich über meine Hände, mein Gesicht und meinen Schwanz stülpten! Schließlich wurde ich aber doch sehr müde und bin wohl als erster eingeschlafen. Ich weiß nicht genau, wie lange die Mädels noch an mir herumgerubbelt haben. Zum Schluss haben sie sich wohl auch miteinander beschäftigt.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich mal pinkeln musste. Ich sah im gedämpften Licht, wie Malike mit dem Kopf auf meinen Oberschenkeln lag und zufrieden an meinem Schwanz nuckelte, wie ein Kind an seinem Daumen. ‚Na‘ dachte ich, das gibt aber bestimmt gleich einen ‚Daumen hoch‘!
    
    Der nächste Morgen war eine einzige Katastrophe! Wir mussten alle vier zum Dienst, keiner fand irgendetwas! Mein Rasierer war ‚zweckentfremdet‘, ...
    ... duftete aber gut und rasierte noch. Die Mädels tauschte die Klamotten untereinander, bis jede was (fast) passendes gefunden hatte. Zum Glück konnte ich mir am Nachmittag freinehmen, ich brauchte einfach etwas Zeit zum Einkaufen in der Drogerie und im Supermarkt, hauptsächlich aber zu regenerieren. Abends lud ich die Mädchen zum Essen ins Restaurant ‚Da Lucio‘ ein. Anschließend machten wir uns in meiner Wohnung einen gemütlichen Abend. Steffi und Malike hatte mein Angebot schon so gut wie angenommen und sich schon ein Zimmer ausgesucht. Patsy überlegte noch, wollte die Nacht aber erstmal auch bei uns im Erdgeschoss verbringen.
    
    Wir gingen spät ins Bett und Patsy kroch wie selbstverständlich zu mir, während die beiden anderen sich in ihre Zimmer verzogen. Patsy griff mir grinsend ohne Umschweife zwischen die Beine: „Ich will ihn Dir erstmal ‚lang‘ machen, weil ich nämlich in den letzten Tagen ‚zu kurz‘ gekommen bin. Könntest Du vielleicht was gegen meine Verstopfung machen?“
    
    „Da könnte ich vielleicht was machen. Eine Ladung ätherisches Öl ist nämlich gestern versandt, aber nicht angenommen worden, da könnte wir bei Dir heute eine ‚Rückeinfuhr‘ machen?“ Patsy lächelte mich an und traf sofort ausgedehnte mündliche Vorbereitungen. Zwischendurch kroch sie zu mir hoch, küsste mich und sagte: „Ich bin so glücklich, dass Du den beiden so spontan geholfen hast. Die Aber, ich bin doch noch Deine Nummer 1?“
    
    „Na klar, selbst wenn die nächste Nummer mit Dir völlig in den Arsch gehen ...
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