1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Patsys Finger hatte. Sie hatte mit einer Hand hinter sich gegriffen und meinen Schwanz zielsicher zu ihrer Öffnung geführt. Mir ging das etwas zu schnell. Während Patsy ihre Brust fest an mich drückte und mich intensiv küsste, erhöhte sie den Druck ihres Unterleibs auf meinen Körper, ließ nach, drückte, ließ nach, presste . . . Fast ohne Bewegung steigerte sich unsere Lust ins schier unermessliche, Patsy starrte mich aus nächster Nähe an und ihr Blick sprang zwischen meinen Augen fast in Panik hin und her und wir stöhnten einander an, bis wir beide mit heftigen Zuckungen einen wilden Orgasmus erlebten, für Patsy schon der zweite.
    
    Patsy brauchte diesmal fast eine Viertelstunde, bis sie wieder bei Atem war. Dann schob ich sie sanft von mit herunter, küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich von ihr: „Verlieb Dich bloß nicht in mich, dazu bist Du noch zu jung. Du hast das ganze Leben noch vor Dir und ich will bloß Sex.“
    
    Einige Tage später klopfte ich abends an Patsys Wohnungstür, aber sie öffnete nicht. Von der Straße her hatte ich Licht in ihrer Wohnung gesehen und benutzte deshalb den Generalschlüssel. Ich öffnete die Tür und sah sie im Wohnraum auf der Couch sitzen. Sie stand grußlos auf, ging ins Schlafzimmer hinüber und begann sich auszuziehen. Ich griff nach ihrem Arm, hielt sie fest und sagte: „Patsy, ich will Dich doch nur schützen. Verlieb Dich doch nicht in einen alten Mann, lass uns unsere Vereinbarung nur auf Sex beschränken!“
    
    „Okay, dann komm und ...
    ... lass uns Miete abficken!“ Das machten wir dann auch zwar wieder sehr erfolgreich, wenn auch ohne die entsprechende Begeisterung, die ich eigentlich erwartet hatte.
    
    In der Folgezeit schliefen unsere Aktivitäten etwas ein und wir weniger miteinander! Ich besuchte Patsy seltener und sie war sehr zurückhaltend. Manchmal unterhielten wir uns auch nur. Ihre Ausbildung lief ganz gut, sie hatte nette Ausbilder und Kollegen und eines der Mädel schien tatsächlich an einer WG interessiert zu sein. Sie wohnte weiter weg und die täglichen Busfahrten von jeweils mehr als einer halben Stunde waren ihr wohl zu anstrengend. Sie war aber Türkin und der Vater war sehr konservativ und streng, also würde daraus wohl nichts werden.
    
    Nach einigen weiteren Wochen ihres sexuellen Einerleis und Desinteresses hatte ich ihre Faxen satt. Als ich dann an einem Samstagabend lange nachdenklich und zornig in meiner Wohnung hin und her gelaufen war und mich immer mehr in eine Wut hineinsteigerte, steckte ich mir eine Tube Gleitcreme aus Ingos Sexshop in die Hosentasche und ging hinauf zu ihr. Als ich vor ihrer Tür stand und gerade klopfen wollte, hörte ich drinnen das Surren des Sportergometers. Sie saß also wieder auf diesem Ding und strampelte sich ab. Schon mehrmals hatte sie mich so abblitzen lassen: „Ich kann heute nicht, weil ich noch trainieren muss. Du kannst es ja morgen noch mal probieren.“ Umso besser, meine Liebe. Das passt mit gut in den Kram für das, was ich jetzt vorhabe.
    
    Ohne zu Klopfen ...
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