1. Die Mieterinnen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... öffnete ich die Tür mit dem Generalschlüssel, ging mit schnellen Schritten zu ihr in den Schlafraum, wo sie tatsächlich in einem hauteng anliegenden Joggingteil, das sie sich sicher von der bei mir eingesparten Miete gekauft hatte, auf dem Sportergometer saß. Sie strampelte vor sich hin, drehte sich verärgert zu mir um und sah mich wütend an: „Was willst Du denn hier, komm morgen wieder!“ Ich stellte mich einfach hinter sie. „Wir haben vereinbart, dass ich zu Dir kommen werde, wann immer und sooft ich will. Jetzt will ich und hier bin ich! Also dreh Dich gefälligst um, halt still und trample weiter. Ich bin dran!“
    
    Mit einem Ruck zog ich den breiten Hosenbund ihrer Jogginghose samt Slip tief über ihre Hinterbacken nach unten und klemmte ihn weit unter dem Sitz des Ergometers so ein, dass sie mit nacktem Hintern fest am Sattel angebunden war. Sie wollte protestieren, konnte wegen des Hosenbunds aber nicht mehr nach vorne weg. Ich brauchte jetzt nur ihren Rücken nach vorne herunterzudrücken und sie war gefangen. Ihre Schultern lagen zusammen mit ihren Händen auf den Handgriffen des Lenkers auf. „Tritt weiter“, herrschte ich sie an und genoss den Anblick ihrer weit herausgestreckten Hinterbacken, die sich im Rhythmus ihrer Tretbewegungen aneinander rieben.
    
    Weil Patsy klein war, hatte sie den Sitz des Gerätes so niedrig einstellen müssen, dass sich ihr Hintern jetzt zielgenau auf der Höhe meines Schwanzes befand. Ich angelte nach der Gleitcreme, öffnete mit der anderen ...
    ... Hand meinen Hosenbund und ließ meine Hosen fallen. Sie jammerte über die angeblich unangenehme und schmerzende Zwangshaltung, schien aber immer noch nicht zu ahnen, was ich vorhatte. Außerdem drückte ich sie in dieser Stellung mit ihrer Klitoris fest auf den Sattelknauf und wohl dadurch klang ihre Stimme zunehmend erregter.
    
    Mein Schwanz stand stramm und pulsierte in Vorfreude. „Hier, mein Junge“, flüstere ich und verteilte den Inhalt der Gleitcremetube auf meiner Eichel. Ich drückte mit beiden Händen Patsys Rücken nach unten und zielte freihändig mit meinem Schwanz auf ihren Hintern. Weil ich zunächst ein bisschen zu weit unten ansetzte, schien sie immer noch nichts ‚Hinterhältiges‘ zu ahnen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz etwas zurück und ließ ihn nach oben gleiten, als ob ich die Öffnung ihrer Scheide suchte. In dem Augenblick, als ich spürte, dass es ‚passt‘, stieß ich zu und meine Eichel drückte sich in ihren After. Patsy schrie auf, dass man es im ganzen Haus gehört haben musste. „Was machst Du da?“ jammerte Patsy und trotz der hocherregenden Situation musste ich lachen: „Na was wohl? Erdnüsse suchen? Trampel gefälligst weiter!“ Gleichzeitig schob ich meinen Schwanz ein Stück vorn und spürte, wie ihr Schließmuskel sich in der Kerbe hinter meiner Eichel zusammenzog.
    
    Sie hörte kurz auf zu treten und fing dann doch wieder an. Sie versuchte, die Eichel meines Schwanzes durch Kontraktionen ihres Schließmuskels hinauszupressen, was ihr schmählich misslang. Stattdessen ...
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