1. Karriere einer Diplomatengattin - Teil 4


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu BDSM

    ... Brüste knetete. Da stöhnte er laut auf. Ich sah in sein Gesicht. Er hatte die Augen zu gekniffen. Sein Mund war völlig verzerrt. Es war soweit! Und dann kam es ihm.
    
    Ein unglaublich langer, warmer Spermastrahl schoss in mich. Es war soviel, dass ich es kaum in mich aufnehmen konnte...
    
    …und ja auch nicht wollte...
    
    …doch dafür war es bereits zu spät... Juan Carlos rutschte ein Stück nach hinten und ich spürte sein Sperma in meiner Muschi als er aus mir heraus glitt... !
    
    Er glitt von mir herunter und sank neben mir auf den Rücken. Schwer atmend lagen wir so eine ganze Weile nebeneinander.
    
    Später zog ich meinen Slip zurecht, den Rock herab knöpfte auch die Bluse wieder zu. Juan Carlos schloss die Tür wieder auf und verschwand. Als ich ebenfalls durch die Tür wieder zu den anderen Gästen ging, sah ich sofort meinen Mann, der mich immer noch suchte. Freudestrahlend, aber auch besorgt kam er sofort zu mir.
    
    Führsorglich umarmte er mich und fragte wo ich den gewesen sei. Schnell ließ ich mir die Ausrede einfallen, dass mir schlecht sei und ich deshalb lange im WC gewesen sei.
    
    Ich fühlte mich total schlecht, dass ich ihn betrogen hatte, überspielte dies aber mit einem aufgesetzten Lächeln.
    
    Mir kam es so vor, als würden mich alle Leute anstarren und genau erkennen, dass ich gerade von einem riesigen Glied gevögelt worden war. Zum Glück war wenigstens Juan Carlos nirgends zu sehen.
    
    Da das Treffen über das ganze Wochenende ging, waren wir in einem ...
    ... Gästeappartment untergebracht worden.
    
    Am letzten Abend wollte ich Juan Carlos auf keinen Fall mehr begegnen, deshalb tat ich bereits gegen 21.00 Uhr so, als ob ich Kopfschmerzen hätte und verabschiedete mich von meinen Mann Dirk.
    
    Wie immer, legte ich mich nur in Unterwäsche, zum schlafen.
    
    Es kam mir vor, als wäre ich gerade erst eingeschlafen, als ich mit einem wunderbaren Gefühl im Bauch erwachte.
    
    Ich lag auf der Seite im Bett, ein Bein angezogen.
    
    Meinen Slip spürte ich zerknüllt an meinem Knöchel hängen. Dirk lag hinter mir, seine Hand streichelte von hinten meine Beine. Seine Finger glitten an den empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel hoch...
    
    Plötzlich schoss es intensiv durch meinen ganzen Körper. Ich musste laut aufstöhnen und versuchte mich aufzubäumen. Er massierte jetzt intensiv meine Muschi.
    
    Er drang mit zwei feuchten Fingern in mich ein und massierte den Eingangsbereich meiner Muschi. Langsam und regelmäßig kreisten seine Finger. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Er massierte mit seiner zweiten Hand meinen Bauch von vorne.
    
    Wieder glitten seinen Finger tiefer und kreisten um den hoch erregten Schamhügel. Ich musste wieder stöhnen um die intensiven Gefühle überhaupt zu ertragen. Eine Hitze stieg von meinem Bauch über die Brüste bis in den Kopf. Meine Brustwarzen waren hart und spitz vor Erregung. Er glitt meinen Körper hinauf und umfasste meine linke Brust, drückte sie und zwirbelte die empfindliche Brustwarze zwischen seinen ...
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