Karriere einer Diplomatengattin - Teil 4
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
BDSM
... Fingern.
Mittlerweile waren die Finger seiner anderen Hand tief in meine Muschi eingedrungen. Die regelmäßige Massage zeigte Wirkung. Ich war ganz entspannt und genoss es, ganz von ihm gefangen zu sein. In diesem Moment wollte ich ihm ganz gehören, so sehr liebte ich meinen Mann.
Er glitt wieder von meinen Brüsten zum Bauch und zu meiner Scham. Ich spürte erste Anzeichen eines kommenden Höhepunktes. Er merkte es und massierte nicht mehr so intensiv. Langsam und stetig strich er rauf und runter.
»Bitte heute nicht, Dirk. Das ist so intensiv.!«
Doch er massierte trotz meiner angeblichen Kopfschmerzen immer intensiver meine Muschi. Er drängte sich immer enger von hinten an mich.
Der nahende Orgasmus war jetzt unübersehbar. »Oh, was machst du bloß? «
Er stieß jetzt härter mit seinen Fingern von hinten in meine Scheide. Ich wollte jetzt nur noch die Erlösung.
»Oh Dirk... Bitte nicht mehr... Oh Gott, ich halte das nicht aus...! «
Plötzlich glitt sein Finger aus mir heraus. Er nahm mein linkes Bein und spreizte es weit ab und zog das Knie zu meinem Oberkörper und hielt es fest. Warum macht er nicht weiter? fragte ich mich. Ich wünschte nichts mehr als einen Höhepunkt. So erregt war ich schon lange nicht mehr.
„Willst du kommen...“? fragte er an meinem Ohr und ich merkte plötzlich: Hinter mir lag nicht Dirk, sondern Juan Carlos. Er hatte sich in unser Zimmer geschlichen. Er hatte mir den Slip soweit herabgezerrt, während ich noch geschlafen ...
... hatte.
Bevor ich reagieren konnte, spürte ich etwas in mich eindringen, dick und hart. Er stieß hart von hinten in mich hinein. Mein Körper reagierte augenblicklich.
»Was machst du? « schrie ich.
Die ersten Wellen eines Höhepunktes überrollten mich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Alles in mir krampfte sich zusammen. Meine Scheidenmuskeln zuckten und massierten sein Glied. Er hielt mich jetzt an der Schulter, beugte sich etwas zurück, dass er ganz tief in mich eindringen konnte und zog sich wieder aus mir zurück bis seine dicke Eichel zwischen meinen Lippen heraus glitt.
Dann rammte er den harten, prallen Kopf seines Glieds wieder in mich hinein bis er an meinen Muttermund stieß.
„Herrlich..., herrlich..., so eng..., oh Victoria ich möchte Tag und Nacht in dir sein...“! hörte ich seine Worte.
»Ahhhrrrg..., Oooohhhhh Goooottt..., neeeiiiinnnn..., jaaaaa...« schrie ich, von einer zweiten Welle übermannt, völlig mich dem intensiven Höhepunkt hingebend.
Panik überfiel mich. »Bitte, Juan, geh aus mir raus, bitte, Juan, bevor du spritzt. Dein Sperma darf nicht in mich rein, bitte, Juan, schwängere mich nicht. «
Ich konnte nicht weiter sprechen. Er pumpte weiter lang und intensiv. Jedes Mal, wenn er nicht mehr in mir war, fühlte ich eine unangenehme Leere in mir.
»Victoria, hast du je so einen Höhepunkt erlebt? «
„Nein, aber es ist gefährlich. Bitte, Juan, ich will kein Kind von dir.“
Er stieß jetzt langsam aber regelmäßig tief in mich hinein. Er stöhnte ...