1. Ein wirklich unerwartetes Vergnügen


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Transen

    Ein wirklich unerwartetes Vergnügen
    
    Eines schönen Sonntagabends, ich hatte es mir gerade vor dem Laptop bequem gemacht, meine Hose geöffnet, meinen rasierten Schwanz herausgeholt, eine nette Pornoseite geöffnet und wollte gerade damit beginnen, mir schön gepflegt einen runterzuholen, klingelte es an der Haustüre.
    
    "Mist...", dachte ich, "...wer stört mich denn jetzt!"
    
    Also schnell den Pimmel weggepackt und zur Tür. Als ich dies öffnete, stand eine wunderschöne Frau, Anfang zwanzig, vor mir mit langen braungelockten Haaren, perfekter Figur in einem engen Kleid, das ihre Formen so recht betonte. Sie war sehr schlank mit kleinem Busen, wie ich es liebe. Neben ihr standen zwei Koffer.
    
    "Hallo, Daddy!", meinte sie mit einer angenehmen Alt-Stimme und lächelte mich recht schelmisch an.
    
    "Äh, hallo. Das muß ein Irrtum sein. Ich weiß nicht zu wem Sie wollen, aber hier sind Sie garantiert falsch. Leider!", erwiderte ich erstaunt.
    
    Die junge Frau lachte ein kehliges, girrendes Lachen. "Nein, nein, ich bin schon richtig. Ich bin Catherine, genannt Cati. Ich bin Deine Tochter. Darf ich hereinkommen?"
    
    Ich ließ sie also in die Wohnung, denn jetzt war ich schon neugierig. Meines Wissens hatte ich nämlich gar keine Tochter, bloß einen Sohn, den ich allerdings noch nie gesehen hatte, da ich mich von seiner Mutter schon vor der Geburt getrennt hatte und sie nie wiedergesehen habe.
    
    Ich führte Cati also ins Wohnzimmer, bot ihr etwas zu trinken an und nahm, nachdem ich ihr ...
    ... einen Saft serviert hatte, Platz.
    
    "Also, war ist das für eine Geschichte, daß Sie meine Tochter sein wollen, äh, Cati?"
    
    Wieder lächelte die junge Frau ihr schelmisches Lächeln. Dann meinte sie:
    
    "Ich kann verstehen, daß Du ziemlich verwirrt bist, also muß ich es Dir erklären. Ich bin die Tochter von Meike G. und Dir..."
    
    "Moment...", unterbrach ich ihren Redeschwall, "...es stimmt, daß ich mit Meike ein Kind habe, aber das war ein Sohn!"
    
    "Laß mich bitte ausreden, Daddy! Also, ich bin tatsächlich als Junge zur Welt gekommen, wurde Carl genannt und wuchs auch als Junge auf. Aber mit der Pubertät stellte ich fest, daß ich eigentlich mehr ein Mädchen sein wollte. Und das bin ich dann auch geworden. Zumindest bis zur Hüfte, wenn Du verstehst. Und so soll es auch bleiben. Die Brüste sind übrigens natürlich, keine Implantate. Nun wollte ich endlich meinen Vater kennenlernen, Mama hat nämlich nie von Dir erzählt und voila: Hier bin ich!"
    
    Da war ich platt! "Ok, das wäre also geklärt. Obwohl das alles jetzt ein bißchen überraschend kommt, freue ich mich natürlich, daß Du da bist und daß ich so eine hübsche, äh, Tochter habe!, meinte ich verwirrt.
    
    "So, gefalle ich Dir? Das freut mich. Du gefällst mir übrigens auch. Kann ich ein paar Tage bei Dir wohnen?", erwiderte sie und grinste mich an.
    
    "Äh, natürlich, ich habe ein Gästezimmer. Ich werde es gleich herrichten. Wie lange willst Du bleiben?"
    
    "Weiß noch nicht. Auf jeden Fall will ich viel Zeit mit meinem lieben Daddy ...
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